Bei Clarfeld geht’s weiter

29.03.2001
Nach erheblichen Turbulenzen Ende des letzten Jahres ist Softwarehersteller Clarfeld wieder da: Im Dezember hatte der Hersteller kaufmännischer Standardsoftware, damals noch als AG unterwegs, den Gang zum Konkursverwalter antreten müssen, weil die Investoren den Geldhahn zugedreht hatten (ComputerPartner online berichtete). Jetzt hat das Unternehmen seine Reorganisation beendet und präsentiert sich neu: So firmiert es jetzt als GmbH mit Rainer Kuhn und Andreas Scharff als Geschäftsführer. Die Entwicklung des Produktes "Commergeline" wurde eingestellt, weswegen die Belegschaft von 70 auf 40 geschrumpft wurde. Kernprodukt ist nunmehr die kaufmännische Lösung "Selectline" die seit Anfang Februar in der Version 7 ausgeliefert wird. Sie besteht aus den Modulen Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt, Anlagenbuchhaltung und Kassenbuch und verfügt über einen integrierten Webshop. (st)

Nach erheblichen Turbulenzen Ende des letzten Jahres ist Softwarehersteller Clarfeld wieder da: Im Dezember hatte der Hersteller kaufmännischer Standardsoftware, damals noch als AG unterwegs, den Gang zum Konkursverwalter antreten müssen, weil die Investoren den Geldhahn zugedreht hatten (ComputerPartner online berichtete). Jetzt hat das Unternehmen seine Reorganisation beendet und präsentiert sich neu: So firmiert es jetzt als GmbH mit Rainer Kuhn und Andreas Scharff als Geschäftsführer. Die Entwicklung des Produktes "Commergeline" wurde eingestellt, weswegen die Belegschaft von 70 auf 40 geschrumpft wurde. Kernprodukt ist nunmehr die kaufmännische Lösung "Selectline" die seit Anfang Februar in der Version 7 ausgeliefert wird. Sie besteht aus den Modulen Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt, Anlagenbuchhaltung und Kassenbuch und verfügt über einen integrierten Webshop. (st)

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