Bei d+s online stehen schlechte Zeiten an

10.08.2001
Die Hamburger d+s online AG konnte den Umsatz im zweiten Quartal 2001 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 10,1 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro steigern. "Aufgrund der negativen Planabweichung des zweiten Quartals geht die Gesellschaft jedoch davon aus, dass der Gesamtjahresumsatz der Gruppe mit rund 38 Millionen Euro um zehn Prozent niedriger als ursprünglich geplant ausfallen wird", erklärte das Unternehmen in Ad-hoc-Meldung. Das EBIT des Unternehmens fiel im Vergleich zum ersten Quartal 2001 von minus drei Millionen Euro auf ein Minus von 4,6 Millionen. "Auch das Gesamtjahresergebnis wird nach den aktuellen Erwartungen mit einem Minus von 12,0 Millionen Euro erheblich schlechter werden als der geplante Wert von minus 4,5 Millionen Euro", erklärt das Unternehmen.Wie immer in solchen Situationen hat das Management schon einen Rettungsplan in der Tasche: "Neben starken Kürzungen bei den Sachausgaben werden circa 70 Mitarbeiter vorwiegend aus dem Verwaltungsbereich kurzfristig freigestellt." Gleichzeitig korrigiert d+s die Umsatzzahlen für das Jahr 2002: "Angesichts der anhaltend schwachen konjunkturellen Entwicklung nimmt das Unternehmen die Umsatzplanung von ursprünglich 63 Millionen auf 48 Millionen Euro zurück." (mm)

Die Hamburger d+s online AG konnte den Umsatz im zweiten Quartal 2001 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 10,1 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro steigern. "Aufgrund der negativen Planabweichung des zweiten Quartals geht die Gesellschaft jedoch davon aus, dass der Gesamtjahresumsatz der Gruppe mit rund 38 Millionen Euro um zehn Prozent niedriger als ursprünglich geplant ausfallen wird", erklärte das Unternehmen in Ad-hoc-Meldung. Das EBIT des Unternehmens fiel im Vergleich zum ersten Quartal 2001 von minus drei Millionen Euro auf ein Minus von 4,6 Millionen. "Auch das Gesamtjahresergebnis wird nach den aktuellen Erwartungen mit einem Minus von 12,0 Millionen Euro erheblich schlechter werden als der geplante Wert von minus 4,5 Millionen Euro", erklärt das Unternehmen.Wie immer in solchen Situationen hat das Management schon einen Rettungsplan in der Tasche: "Neben starken Kürzungen bei den Sachausgaben werden circa 70 Mitarbeiter vorwiegend aus dem Verwaltungsbereich kurzfristig freigestellt." Gleichzeitig korrigiert d+s die Umsatzzahlen für das Jahr 2002: "Angesichts der anhaltend schwachen konjunkturellen Entwicklung nimmt das Unternehmen die Umsatzplanung von ursprünglich 63 Millionen auf 48 Millionen Euro zurück." (mm)

Zur Startseite