Bei Heyde geht’s noch weiter runter

11.04.2001
Ihre eigenen Verlusterwartungen für das Geschäftsjahr noch einmal gewaltig übertroffen hat die Bad Nauheimer Heyde AG: Erst Ende März hatte sich das Unternehmen gedanklich von den erwarteten drei Millionen Mark Gewinn getrennt und Verluste in Höhe von 29 Millionen prognostiziert. Doch die soeben veröffentlichten endgültigen Zahlen übertreffen diese Prognose noch bei Weitem: 46,9 Millionen Mark Miese. Als erste Konsequenz hat der Anbieter von Software für Handel, Industrie, Banken und Versicherungen angekündigt, 15 Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Außerdem wurde die geplante übernahme der US-Firma Gifts Software sowie der Frankfurter Value Partner GmbH abgesagt. (st)

Ihre eigenen Verlusterwartungen für das Geschäftsjahr noch einmal gewaltig übertroffen hat die Bad Nauheimer Heyde AG: Erst Ende März hatte sich das Unternehmen gedanklich von den erwarteten drei Millionen Mark Gewinn getrennt und Verluste in Höhe von 29 Millionen prognostiziert. Doch die soeben veröffentlichten endgültigen Zahlen übertreffen diese Prognose noch bei Weitem: 46,9 Millionen Mark Miese. Als erste Konsequenz hat der Anbieter von Software für Handel, Industrie, Banken und Versicherungen angekündigt, 15 Prozent seiner Mitarbeiter zu entlassen. Außerdem wurde die geplante übernahme der US-Firma Gifts Software sowie der Frankfurter Value Partner GmbH abgesagt. (st)

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