Bei PC-Spezialist ist Wachstum angesagt

30.03.2001
"Der PC ist wieder einmal totgesagt worden, aber gespürt hat man nichts. Während das Geschäft in den USA so langsam an eine Sättigungsgrenze stoßen könnte, ist damit hierzulande noch lange nicht zu rechnen. Ich gehe davon aus, dass das hohe Wachstum in Deutschland anhält", erklärte Frank Roebers, Vorstand der PC-Spezialist Franchise AG angesichts der jetzt veröffentlichten Geschäftszahlen 2000. So stieg der Umsatz des am Frankfurter Neuen Markt notierte Unternehmens um 152 Prozent von 7,43 Millionen Euro im Jahre 1999 auf 18,69 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das im Geschäftsjahr 1999 bei 2,99 Millionen Euro lag, erhöhte sich um 41 Prozent auf 4,21 Millionen Euro. Haupteinflussfaktoren für dieses Ergebnis seien der Start des Online-Order-Systems "Virtuelle Distribution" im Juli 2000 sowie das starke Wachstum der Marken "PC-Spezialist" und "Microtrend" gewesen, erklärte das Unternehmen. So zählte die Firma zum 31.12.2000 insgesamt 716 Partner. Dies bedeutet ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 494 Partnern. Dabei tummelten sich unter dem Dach des Franchisesystems PC-Spezialist 142 Partner (Vorjahr: 98) und unter der Obhut von Microtrend 574 Partner (Vorjahr: 396). Das Unternehmen rechnet damit, dass sich das Geschäft auch in Zukunft positiv entwickeln werde. Allerdings liege der Schwerpunkt der Tätigkeiten vorerst weiterhin in Deutschland - auch wenn das Unternehmen parallel dazu nach und nach weitere europäische Länder erschließen werde. (mm)

"Der PC ist wieder einmal totgesagt worden, aber gespürt hat man nichts. Während das Geschäft in den USA so langsam an eine Sättigungsgrenze stoßen könnte, ist damit hierzulande noch lange nicht zu rechnen. Ich gehe davon aus, dass das hohe Wachstum in Deutschland anhält", erklärte Frank Roebers, Vorstand der PC-Spezialist Franchise AG angesichts der jetzt veröffentlichten Geschäftszahlen 2000. So stieg der Umsatz des am Frankfurter Neuen Markt notierte Unternehmens um 152 Prozent von 7,43 Millionen Euro im Jahre 1999 auf 18,69 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das im Geschäftsjahr 1999 bei 2,99 Millionen Euro lag, erhöhte sich um 41 Prozent auf 4,21 Millionen Euro. Haupteinflussfaktoren für dieses Ergebnis seien der Start des Online-Order-Systems "Virtuelle Distribution" im Juli 2000 sowie das starke Wachstum der Marken "PC-Spezialist" und "Microtrend" gewesen, erklärte das Unternehmen. So zählte die Firma zum 31.12.2000 insgesamt 716 Partner. Dies bedeutet ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 494 Partnern. Dabei tummelten sich unter dem Dach des Franchisesystems PC-Spezialist 142 Partner (Vorjahr: 98) und unter der Obhut von Microtrend 574 Partner (Vorjahr: 396). Das Unternehmen rechnet damit, dass sich das Geschäft auch in Zukunft positiv entwickeln werde. Allerdings liege der Schwerpunkt der Tätigkeiten vorerst weiterhin in Deutschland - auch wenn das Unternehmen parallel dazu nach und nach weitere europäische Länder erschließen werde. (mm)

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