Profit nahezu verdreifachen

Bei UMTS-Verkauf von Technikverliebtheit lösen

06.11.2008
Den Rohertrag bei einem Notebook-Verkauf können Fachhändler in Verbindung im günstigsten Fall nahezu verdreifachen. Immer mehr Reseller erkennen diese Möglichkeiten und steigen darauf ein.

Es gibt bereits Fachhändler, die ihren Kunden bei einem Notebook-Verkauf bereits ganz selbstverständlich einen UMTS-Vertrag mit anbieten. Bei überwiegend mobilen Business-Kunden gibt es jedoch noch weitere Produkte, die der Händler bei einem Verkaufsgespräch immer mit ansprechen sollte. Eine große Auswahl solcher Produkte und Lösungen stellt ChannelPartner auf dem nächsten Channel-Test-Day "Mobil arbeiten und präsentieren" vor. Fachhändler können sich dort bei 14 Herstellern unterschiedlicher Produkte informieren und gleichzeitig die Geräte testen. Teilweise werden den teilnehmenden Resellern verschiedene Produkte auch für einen Langzeittest zur Verfügung gestellt.

Vorab befragte ChannelPartner den Senior Manager Mobility bei Ingram Micro, Alexander Maier, zu den Chancen des Fachhandels im UMTS-Verkauf:

Welche Schwerpunkte wird Ingram Micro auf der Veranstaltung setzen?

Maier: Um am wachsenden Bedarf nach mobilen Lösungen - und hierbei insbesondere mobilem Breitband DSL - zu partizipieren, muss der Händler sich zunächst von alten Vorbehalten wie "bringt doch nichts" lösen. Meine Botschaft an den Fachhandel lautet: Bieten Sie mobiles Breitband DSL bei jedem Notebookverkauf mit an. Lösen Sie sich dabei von der vorherrschenden Technikverliebtheit unter der unsere Branche leidet, denn Kunden kaufen keine UMTS-Technologie, 7,2 Mbit/s schnelle Netze oder eine Netzabdeckung von mehr als 2.200 Städten, sondern die Idee von kürzeren Reaktionszeiten, genutzten Leerlaufzeiten und optimierten Geschäftsabläufen.

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