Beim Händeschütteln Daten austauschen

08.10.2002
Was momentan noch völlig abwegig erscheint, soll vielleicht schon bald Realität werden – zumindest wenn es nach den japanischen TK-Unternehmen NTT und NTT Docomo geht. Die be Firmen arbeiten daran, die Leitfähigkeit des menschlichen Körpers zum Informationsaustausch zwischen elektronischen Geräten zu nutzen.Und das soll so gehen: Ein spezielles PDA-Modul sendet schwache elektrische Signale über die Haut in den Körper seines Besitzers. Sobald dieser eine andere Person berührt, gehen die Impulse auf sie über. Ein entsprechendes an der Haut des Empfängers befestigtes PDA-Modul wandelt die Signale dann wieder in digitale Daten um. Nach Angaben von NTT Docomo wurden bei Versuchen dieser Art bereits Transferraten von bis zu 10 Mbit/s erzielt. In nicht mehr allzu ferner Zukunft wird es daher laut den japanischen Unternehmen möglich sein, dass PDA-Besitzer beim Händeschütteln automatisch die elektronischen Visitenkarten ihrer Organizer austauschen. (tö)

Was momentan noch völlig abwegig erscheint, soll vielleicht schon bald Realität werden – zumindest wenn es nach den japanischen TK-Unternehmen NTT und NTT Docomo geht. Die be Firmen arbeiten daran, die Leitfähigkeit des menschlichen Körpers zum Informationsaustausch zwischen elektronischen Geräten zu nutzen.Und das soll so gehen: Ein spezielles PDA-Modul sendet schwache elektrische Signale über die Haut in den Körper seines Besitzers. Sobald dieser eine andere Person berührt, gehen die Impulse auf sie über. Ein entsprechendes an der Haut des Empfängers befestigtes PDA-Modul wandelt die Signale dann wieder in digitale Daten um. Nach Angaben von NTT Docomo wurden bei Versuchen dieser Art bereits Transferraten von bis zu 10 Mbit/s erzielt. In nicht mehr allzu ferner Zukunft wird es daher laut den japanischen Unternehmen möglich sein, dass PDA-Besitzer beim Händeschütteln automatisch die elektronischen Visitenkarten ihrer Organizer austauschen. (tö)

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