Benqs "Joybook" soll ab heute hierzulande Freunde gewinnen

19.05.2003
Nach einer ersten Vorstellung auf der Cebit 2003 ist es jetzt soweit. Heute ist der offizielle Einstieg in den europäischen Markt. Die „Joybooks", die sich auf dem taiwanesischen und chinesischen Markt bereits seit März diesen Jahres tummeln, sind ab heute auch hierzulande erhältlich. Wie der Name „Joybook" schon durchblicken lässt, sieht der Hersteller seine Zielgruppe für seine neue Produktserie nicht unbedingt nur im Enterprise-Bereich. Mit den Geräten will Benq solche Anwender ansprechen, die sich für die Themen Musik, Film, Foto und zu guter Letzt auch Arbeit interessieren. Dass auch vor Benq bereits andere Notebook-Hersteller auf diese Idee gekommen sind, nimmt der Deutschland-Chef Michael Grote gelassen: „Sony ist durchaus ein Mitbewerber, auf den wir schielen – und auch Apple", gibt er zu. Die Verfügbarkeit der beiden bisherigen Joybook-Modelle 3000 und 8000 ist derzeit allerdings noch ziemlich eingegrenzt. Der einzige Distributor, über den die Geräte erhältlich sind, ist bis auf weiteres die COS AG in Linden. „Wir gehen einen anderen Weg als bisher", sagt Grote. Der Hersteller wolle dieses Mal verstärkt den Fachhandel adressieren und sehr nah mit den Handelspartnern zusammenarbeiten. Die Verkaufspreise für die beiden ersten Modelle betragen  1.980 Euro für das Joybook 3000 und 2.250 für das Joybook 8000. (Näheres hierzu lesen sie in der ComputerPartner Ausgabe 21). (bw)

Nach einer ersten Vorstellung auf der Cebit 2003 ist es jetzt soweit. Heute ist der offizielle Einstieg in den europäischen Markt. Die „Joybooks", die sich auf dem taiwanesischen und chinesischen Markt bereits seit März diesen Jahres tummeln, sind ab heute auch hierzulande erhältlich. Wie der Name „Joybook" schon durchblicken lässt, sieht der Hersteller seine Zielgruppe für seine neue Produktserie nicht unbedingt nur im Enterprise-Bereich. Mit den Geräten will Benq solche Anwender ansprechen, die sich für die Themen Musik, Film, Foto und zu guter Letzt auch Arbeit interessieren. Dass auch vor Benq bereits andere Notebook-Hersteller auf diese Idee gekommen sind, nimmt der Deutschland-Chef Michael Grote gelassen: „Sony ist durchaus ein Mitbewerber, auf den wir schielen – und auch Apple", gibt er zu. Die Verfügbarkeit der beiden bisherigen Joybook-Modelle 3000 und 8000 ist derzeit allerdings noch ziemlich eingegrenzt. Der einzige Distributor, über den die Geräte erhältlich sind, ist bis auf weiteres die COS AG in Linden. „Wir gehen einen anderen Weg als bisher", sagt Grote. Der Hersteller wolle dieses Mal verstärkt den Fachhandel adressieren und sehr nah mit den Handelspartnern zusammenarbeiten. Die Verkaufspreise für die beiden ersten Modelle betragen  1.980 Euro für das Joybook 3000 und 2.250 für das Joybook 8000. (Näheres hierzu lesen sie in der ComputerPartner Ausgabe 21). (bw)

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