Schweinepreis-Alarm!

Berg- und Talfahrt im E-Tail-Shop

13.07.2009
Seitdem bei einem HP-Notebook der "Schweinepreis-Alarm!" ausgerufen wurde, ging der Preis dieses Notebooks beim E-Tailer um fast 200 Euro netto nach oben.
Die Einkaufspreise für das "HP 6930p" waren für das Forumsmitglied McLord nicht nachvollziehbar.
Die Einkaufspreise für das "HP 6930p" waren für das Forumsmitglied McLord nicht nachvollziehbar.

Seitdem im Forumsbereich "Schweinepreis-Alarm!" auf channelpartner.de der Endkundenpreis eines "Elitebook 6930p" bei notebooksbilliger.de von einem Fachhändler angeprangert wurde, ging der Preis dieses Notebooks beim E-Tailer zwischenzeitlich um fast 200 Euro netto nach oben.

Das Forumsmitglied McLord verglich am 26. Juni folgende Preise:
– notebooksbilliger.de: 646,21 netto (769,- brutto im "4 students" Privatkundenshop)
– empfohlener Verkaufspreis Actebis: 866,- netto
– empfohlener Verkaufspreis Also: 1049,- netto

Der Fachhändler kam zu dem Entschluss: ". . . Das sind einfach mal >30% Preisunterschied, selbst wenn wir den Distri-EK 1:1 an unsere Endkunden weitergeben würden. Und wenn dann noch Marge abfallen soll (bitte etwas mehr als die von Actebis empfohlenen 2 Euro 17 Cent!), dann bin ich ca. 40% teurer. . ."

Die ChannelPartner-Redaktion befragte den Hersteller HP daraufhin, wie eine solche Preisgestaltung möglich sei. Nachdem die Antwort von Hewlett-Packard ebenfalls im Forum gepostet wurde, machte sich McLord erneut die Mühe und recherchierte die aktuellen Preise für das gleiche Modell. Und plötzlich kam er zu einem völlig anderen Ergebnis... Lesen Sie hier die ganzen Forumsbeiträge zu diesem Thema. (bw)

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