Bessere Luft am Arbeitsplatz

19.07.1996
BRUCHSAL: Das auf Vernetzungstechnik und unternehmensweite Datenkommunikation spezialisierte Systemhaus Gauß Computer Systeme GCS betreibt auch Eigenentwicklung. Eine der neuesten Errungenschaften des Unternehmens nennt sich Compufleur. Das im entferntesten Sinne als Computer-Peripherie zu bezeichnende Gerät macht sich Arbeit des Netzteillüfters zur Reinigung der Umgebungsluft zunutze. Ein PVC-Schlauch wird hierzu an der Rückseite des Rechners angeflanscht, der Luftstrom anschließend durch ein mit Pflanzen bewachsenes Gefäß geleitet. Das mit Pflanzenwurzeln durchwachsene Spezialgranulat soll nach Aussage des Entwicklers die natürliche Reinigungskraft der Gewächse um zirka das Hundertfache steigern. Neben Ozon, Benzol und Formaldehyd soll insbesondere Zigarettenrauch aus der Umgebungsluft gefiltert werden. Nach eigenen Angaben nimmt die Konzentration der Schadstoffe bei Einsatz von zwei Compufleur-Behältern in einem 35 Kubikmeter großen Büro bereits nach vier Stunden um etwa 80 Prozent ab, wissenschaftliche Studien sollen dies belegen. Ein Austausch des Granulats ist nicht notwendig, da die Schadstoffe im Wurzelbereich zwischengespeichert und anschließend biologisch zersetzt werden. Im Lieferumfang enthalten ist das Pflanzgefäß mit den einzelnen Granulaten, ein Wasserstandsanzeiger, ein flexibler Kunststoffschlauch von zwei Metern Länge sowie das PVC-Anschlußstück nebst Befestigungsmaterial. Je nach Größe und Ausführung ist der Raumluftreiniger ohne Bepflanzung ab etwa 250 Mark erhältlich.

BRUCHSAL: Das auf Vernetzungstechnik und unternehmensweite Datenkommunikation spezialisierte Systemhaus Gauß Computer Systeme GCS betreibt auch Eigenentwicklung. Eine der neuesten Errungenschaften des Unternehmens nennt sich Compufleur. Das im entferntesten Sinne als Computer-Peripherie zu bezeichnende Gerät macht sich Arbeit des Netzteillüfters zur Reinigung der Umgebungsluft zunutze. Ein PVC-Schlauch wird hierzu an der Rückseite des Rechners angeflanscht, der Luftstrom anschließend durch ein mit Pflanzen bewachsenes Gefäß geleitet. Das mit Pflanzenwurzeln durchwachsene Spezialgranulat soll nach Aussage des Entwicklers die natürliche Reinigungskraft der Gewächse um zirka das Hundertfache steigern. Neben Ozon, Benzol und Formaldehyd soll insbesondere Zigarettenrauch aus der Umgebungsluft gefiltert werden. Nach eigenen Angaben nimmt die Konzentration der Schadstoffe bei Einsatz von zwei Compufleur-Behältern in einem 35 Kubikmeter großen Büro bereits nach vier Stunden um etwa 80 Prozent ab, wissenschaftliche Studien sollen dies belegen. Ein Austausch des Granulats ist nicht notwendig, da die Schadstoffe im Wurzelbereich zwischengespeichert und anschließend biologisch zersetzt werden. Im Lieferumfang enthalten ist das Pflanzgefäß mit den einzelnen Granulaten, ein Wasserstandsanzeiger, ein flexibler Kunststoffschlauch von zwei Metern Länge sowie das PVC-Anschlußstück nebst Befestigungsmaterial. Je nach Größe und Ausführung ist der Raumluftreiniger ohne Bepflanzung ab etwa 250 Mark erhältlich.

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