Big Diet bei Internolix

12.06.2001
Bei der letzten Hauptversammlung musste der E-Commerce-Anbieter Internolix einen Nettoverlust von 4,9 (Vorjahresquartal: minus 4,3) Millionen Euro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vermelden. Der operative Ebit-Verlust (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) beläuft sich auf 7,6 (vier) Millionen Euro. Als Umsatz meldet das bei Marburg ansässige Unternehmen lediglich 1,2 (4,4) Millionen Euro; er stamme zu rund 80 Prozent aus dem Lizenzgeschäft.Daraufhin setzte das Unternehmen Klaus Helbert, einen strategischen Investor mit rund 25 Prozent Aktienanteil, als Generalbevollmächtigten ein. Helbert will die Internolix AG innerhalb kürzester Zeit in die Gewinnzone bringen. Er sieht ein riesiges Potenzial in der E-Commerce-Branche. "Bei Internolix habe ich Rohdiamanten entdeckt, die es bloß noch zu schleifen gilt," sagte Helbert gegenüber ComputerPartner.Nach Aussage von Helbert besitzt die Internolix AG jetzt noch 76 Mitarbeiter plus die im Ausland tätigen. Bedenkt man, dass Internolix im vergangenen Jahr noch rund 226 Angestellte besaß, kann man schon von einer grossen Schlankheitskur sprechen.Helbert will durch die Schrumpfaktion nicht nur aus den roten Zahlen kommen, sondern auch den Partnern besseren Service bieten. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

Bei der letzten Hauptversammlung musste der E-Commerce-Anbieter Internolix einen Nettoverlust von 4,9 (Vorjahresquartal: minus 4,3) Millionen Euro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vermelden. Der operative Ebit-Verlust (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) beläuft sich auf 7,6 (vier) Millionen Euro. Als Umsatz meldet das bei Marburg ansässige Unternehmen lediglich 1,2 (4,4) Millionen Euro; er stamme zu rund 80 Prozent aus dem Lizenzgeschäft.Daraufhin setzte das Unternehmen Klaus Helbert, einen strategischen Investor mit rund 25 Prozent Aktienanteil, als Generalbevollmächtigten ein. Helbert will die Internolix AG innerhalb kürzester Zeit in die Gewinnzone bringen. Er sieht ein riesiges Potenzial in der E-Commerce-Branche. "Bei Internolix habe ich Rohdiamanten entdeckt, die es bloß noch zu schleifen gilt," sagte Helbert gegenüber ComputerPartner.Nach Aussage von Helbert besitzt die Internolix AG jetzt noch 76 Mitarbeiter plus die im Ausland tätigen. Bedenkt man, dass Internolix im vergangenen Jahr noch rund 226 Angestellte besaß, kann man schon von einer grossen Schlankheitskur sprechen.Helbert will durch die Schrumpfaktion nicht nur aus den roten Zahlen kommen, sondern auch den Partnern besseren Service bieten. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

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