Bill Gates einig mit Clement und Stoiber

01.02.2005
Gestern startete in München die breit angelegte Initiative "Deutschland sicher im Netz", an der sich zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Verbänden und Politik beteiligen. Vor rund 400 Gästen aus allen Branchen demonstrierte der Schirmherr des Projekts, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), Einigkeit mit Microsoft-Chef Bill Gates und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber in der Frage nach mangelnder Sicherheit im Internet. In seiner Rede betonte Gates, dass die zugenommenen Bedrohungen und Sicherheitslücken im Internet nur durch den Zusammenschluss von führenden Kompetenzen aus Wirtschaft und Politik abzuwehren seien. Ziel von "Deutschland sicher im Netz" ist es, zum einen die Menschen vor Sicherheitsproblemen und Kriminalität zu schützen, zum anderen zu einem bewussten Umgang mit Informationstechnologie zu motivieren und das Vertrauen in neue Technologien zu stärken. Als konkrete Maßnahmen dazu wurden vorgestellt: einfach anwendbare Werkzeuge zum Schutz von PCs, gezielte Aufklärung und Schulungen. Auch sollen Kinder- und Jugendmedienschutz sowie die Sicherheit bei Online-Banking und E-Business verbessert werden. Eine Bilanz der konkreten Handlungsversprechen der Teilnehmer steht im Mai 2006 bei einem weiteren Gipfel an. (aro)

Gestern startete in München die breit angelegte Initiative "Deutschland sicher im Netz", an der sich zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Verbänden und Politik beteiligen. Vor rund 400 Gästen aus allen Branchen demonstrierte der Schirmherr des Projekts, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), Einigkeit mit Microsoft-Chef Bill Gates und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber in der Frage nach mangelnder Sicherheit im Internet. In seiner Rede betonte Gates, dass die zugenommenen Bedrohungen und Sicherheitslücken im Internet nur durch den Zusammenschluss von führenden Kompetenzen aus Wirtschaft und Politik abzuwehren seien. Ziel von "Deutschland sicher im Netz" ist es, zum einen die Menschen vor Sicherheitsproblemen und Kriminalität zu schützen, zum anderen zu einem bewussten Umgang mit Informationstechnologie zu motivieren und das Vertrauen in neue Technologien zu stärken. Als konkrete Maßnahmen dazu wurden vorgestellt: einfach anwendbare Werkzeuge zum Schutz von PCs, gezielte Aufklärung und Schulungen. Auch sollen Kinder- und Jugendmedienschutz sowie die Sicherheit bei Online-Banking und E-Business verbessert werden. Eine Bilanz der konkreten Handlungsversprechen der Teilnehmer steht im Mai 2006 bei einem weiteren Gipfel an. (aro)

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