Bitkom rechnet mit 4,6 Prozent Wachstum für ITK-Branche

05.10.2001
Mit viermal höherer Geschwindigkeit als die restliche deutsche Wirtschaft wächst das ITK-Segment. Volker Jung, Präs des Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) versuchte auf der Herbstpressekonferenz in München die aufgeheizte Stimmung abzukühlen. Der deutsche ITK-Markt wird nach seiner Einschätzung in diesem Jahr um 4,6 Prozent auf 254 Milliarden Mark wachsen. Für 2002 rechnet Bitkom mit einer Steigerung um 4,9 Prozent auf 267 Milliarden Mark.Treibende Kraft sind zurzeit Software (+ 10 Prozent), informationstechnische Dienstleistungen (+ zehn Prozent), Mobilfunkdienste (+ 15 Prozent) und allen voran Internet- und Onlinedienste (+ 40 Prozent). Weniger gut stehen hingegen Hersteller von PCs und Handys sowie Anbieter von Infrastruktursystemen dar. "Schwarzmalerei ist dennoch nicht angesagt", mahnte Jung. Im kommenden Jahr würde sich auch für diese Bereiche die Nachfrage wieder stabilisieren.Welche Umsatzchancen die einzelnen Bereiche in der kommenden Zeit haben und welche Einflussfaktoren den Aufschwung gefährden können, lesen Sie ausführlich in der Ausgabe 40/01 der ComputerPartner ab Donnerstag.(go)

Mit viermal höherer Geschwindigkeit als die restliche deutsche Wirtschaft wächst das ITK-Segment. Volker Jung, Präs des Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) versuchte auf der Herbstpressekonferenz in München die aufgeheizte Stimmung abzukühlen. Der deutsche ITK-Markt wird nach seiner Einschätzung in diesem Jahr um 4,6 Prozent auf 254 Milliarden Mark wachsen. Für 2002 rechnet Bitkom mit einer Steigerung um 4,9 Prozent auf 267 Milliarden Mark.Treibende Kraft sind zurzeit Software (+ 10 Prozent), informationstechnische Dienstleistungen (+ zehn Prozent), Mobilfunkdienste (+ 15 Prozent) und allen voran Internet- und Onlinedienste (+ 40 Prozent). Weniger gut stehen hingegen Hersteller von PCs und Handys sowie Anbieter von Infrastruktursystemen dar. "Schwarzmalerei ist dennoch nicht angesagt", mahnte Jung. Im kommenden Jahr würde sich auch für diese Bereiche die Nachfrage wieder stabilisieren.Welche Umsatzchancen die einzelnen Bereiche in der kommenden Zeit haben und welche Einflussfaktoren den Aufschwung gefährden können, lesen Sie ausführlich in der Ausgabe 40/01 der ComputerPartner ab Donnerstag.(go)

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