Bitte nicht freistellen!! Wenig erfreuliches für und über Transmeta

22.06.2001
Mit dem Begriff "Umsatzwarnung" und dessen Folgen muss sich jetzt auch der Chip-Hersteller Transmeta auseinandersetzen. Die Kalifornier gehen davon aus, dass sie im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 40 bis 45 Prozent weniger Umsatz machen werden als im ersten Quartal mit 18,6 Millionen US-Dollar bei einem Verlust von 22,7 Millionen Dollar. Transmeta-Chef Mark Allen macht für diese mauen Aussichten die nachlassende Nachfrage auf dem japanischen Markt verantwortlich, die durch eine allgemeine Konjunkturschwäche ausgelöst werde. Und in Japan sitzen genau die Notebook-Hersteller wie beispielsweise NEC, Sony, Sharp oder Toshiba, die Transmeta mit Crusoe-Prozessoren beliefert. Erstes Resultat der Transmeta-Warnung: Die Aktien des Unternehmens fielen gleich mal um rund 35 Prozent. (mm)

Mit dem Begriff "Umsatzwarnung" und dessen Folgen muss sich jetzt auch der Chip-Hersteller Transmeta auseinandersetzen. Die Kalifornier gehen davon aus, dass sie im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 40 bis 45 Prozent weniger Umsatz machen werden als im ersten Quartal mit 18,6 Millionen US-Dollar bei einem Verlust von 22,7 Millionen Dollar. Transmeta-Chef Mark Allen macht für diese mauen Aussichten die nachlassende Nachfrage auf dem japanischen Markt verantwortlich, die durch eine allgemeine Konjunkturschwäche ausgelöst werde. Und in Japan sitzen genau die Notebook-Hersteller wie beispielsweise NEC, Sony, Sharp oder Toshiba, die Transmeta mit Crusoe-Prozessoren beliefert. Erstes Resultat der Transmeta-Warnung: Die Aktien des Unternehmens fielen gleich mal um rund 35 Prozent. (mm)

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