Blackberry-Anbieter RIM meldet schwarze Zahlen

29.09.2003
Mit einem Nettogewinn von 2,1 Millionen Dollar hat der kanadische Messaging-PDA-Anbieter Research in Motion (RIM) das zweites Fiskalquartal (Stichtag: 30. August) des laufenden Geschäftsjahres 2004 abgeschlossen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen einen Nettoverlust von 14,3 Millionen Dollar bilanzieren. Der Quartalsumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 73,4 Millionen Dollar auf 125,7 Millionen Dollar. RIM-Chef Jim Balsillie erklärte, das Unternehmen habe die Zahl der Blackberry-Abonnenten auf nunmehr weltweit 711.000 steigern können. Er rechne in den kommenden sechs Monaten mit weiteren Erfolgszahlen: "Wir sind mit unserem Produkt erfolgreich und wir haben einen starken Vertriebskanal." (wl)

Mit einem Nettogewinn von 2,1 Millionen Dollar hat der kanadische Messaging-PDA-Anbieter Research in Motion (RIM) das zweites Fiskalquartal (Stichtag: 30. August) des laufenden Geschäftsjahres 2004 abgeschlossen. Im Vorjahreszeitraum musste das Unternehmen einen Nettoverlust von 14,3 Millionen Dollar bilanzieren. Der Quartalsumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 73,4 Millionen Dollar auf 125,7 Millionen Dollar. RIM-Chef Jim Balsillie erklärte, das Unternehmen habe die Zahl der Blackberry-Abonnenten auf nunmehr weltweit 711.000 steigern können. Er rechne in den kommenden sechs Monaten mit weiteren Erfolgszahlen: "Wir sind mit unserem Produkt erfolgreich und wir haben einen starken Vertriebskanal." (wl)

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