Foto: Bluechip
Der deutsche Distributor und Hersteller Bluechip Computer AG verbindet das Intel Compute Element mit Iiyama LFDs zu einer Komplettlösung. Die OPS standardisierte Systemarchitektur stellt dabei über eine einzige Steckverbindung im 80-Pin-JAE-Format die Verbindung zwischen PC und Display her. Hierüber werden neben der Stromversorgung, sämtliche Video-, Audio- und USB-Signale übertragen.
Modularität und Leistung nach Wunsch
In Verbindung mit Iiyama LFD-Displays liefert Bluechip eine Komplettlösung, bei der die Ausstattung des OPS-Systems den individuellen Anforderungen des Nutzers angepasst werden kann. Die Einschub-PCs eignen sich für verschiedenste Anwendungsbereiche. Angefangen von der Wiedergabe statischer Inhalte bis hin zu anspruchsvollen, rechenintensiven Anwendungen, die beispielsweise ein Modul mit Core i7-CPU, 16 MB RAM und Intel Xe-Grafik benötigen.
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Durch das Intel Compute Element bieten die Bluechip OPS neben der individuellen Konfigurationsmöglichkeit und der BTO-Fertigung ab Stückzahl Eins den Vorteil, dass sich CPU, RAM, Bluetooth und WLAN auf einem Bauteil befinden. Dieses könnte etwa bei größerem Leistungsbedarf für eine erhöhte Performance problemlos getauscht werden. Die Module unterstützen eine 4K-Auflösung, maximal bis zu 4.096 x 2.304 Pixeln bei 60 Hertz. Ein weiterer Bildschirm mit der gleichen Auflösung kann mit 24 Hertz Bildwiederholrate betrieben werden.
Preise und Verfügbarkeit
Die Bluechip Businessline OPS111x0-Serie kann bereits im Händlerportal bestellt und konfiguriert werden. Die Preise und die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten verrät Bluechip nach Registrierung und Login unter diesem Link.