Beim Börsengang des Handheld-Herstellers Palm hat nur ein kleiner Kreis ausgewählter Investoren Geld verdient. Die Kleinanleger fielen dagegen auf die Nase, wie die "Financial Times Deutschland" berichtet. Kurz nachdem der Handel mit Palm-Aktien an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq eröffnet worden war, wechselten mehr als fünf der 23 Millionen emittierten Papiere den Besitzer. Die erste Notierung der Aktie lag bei 145 Dollar. Inzwischen ist der Kurs allerdings um mehr als die Hälfte auf rund 69 Dollar eingebrochen: Ein gutes Geschäft machten somit nur noch Aktienfonds und Investmentbanken. (ch)
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