Breit strahlen NECs neue Heimkinoprojektoren

21.10.2004
Immer mehr V auf VHS oder DVD kommen im 16:9-Format. Breitbild ist daher ein absolutes Muss bei Heimkinoprojektoren, denn wer will schon mit den fetten schwarzen Balken oben und unten leben, zumal die sich bei weniger optimalen Lichtverhältn ins Gräuliche verschieben und dann noch störender wirken. Der japanische Hersteller NEC trägt dem Rechnung und hat seine neuen Heimkinogeräte HT510 und HT410 mit echten 16:9-Breitbild-DLP-Chips ausgestattet. Der HT510 leuchtet in einer Auflösung von 1.024 x 576, der günstigere HT410 in 854 x 480 Bildpunkten. Ein 5-Segment-Farbrad, bei dem sich zu Rot, Grün und Blau auch Weiß und Gelb gesellen, sorgt für ein Abmildern des Regenbogeneffekts, ein strahlenderes Weiß, eine größere Farbtiefe und einen natürlicheren Gelbton als bei herkömmlichen DLP-Beamern mit 3-Segment-Farbrad, so NEC. Ein neuer V sorgt dafür, dass die bei V üblichen Halbbilder in Vollbilder umgesetzt werden. Unbewegte Bildteile werden aus zwei aufeinander folgenden Halbbildern zusammengesetzt, das heißt, es gibt keinen Auflösungsverlust durch Interpolation. Bewegte Teile werden interpoliert, wodurch störende Kammeffekte vermieden werden sollen. Der Prozessor erkennt zudem automatisch, ob das Filmmaterial in PAL, SECAM oder NTSC vorliegt und setzt die entsprechenden Halbbilder korrekt zusammen. Kantenglättung und Rauschunterdrückung führen weiter zur Verbesserung der Bildwiedergabe.Ein wichtiges Argument im Heimkino ist aber nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Geräuschentwicklung. Mit ausreichenden, aber nicht übertrieben hohen Werten für die Helligkeit (1.000 Ansi-Lumen) und den Kontrastumfang (1.200:1) ist es NEC gelungen, das Lüfterrauschen im Eco-Modus mit 800 Ansi-Lumen auf einen kaum noch wahrnehmbaren Pegel von 26 Dezibel zu drücken. Das ist weniger als die "flüsterleisen" Versprechen der meisten Konkurrenzprodukte und bewirkt, dass selbst leise Liebesszenen nicht durch ein mehr oder weniger lautes Hauchen und Fauchen gestört werden. Weitwinkelobjektiv, automatische Trapezkorrektur, vertikales Lensshifting und ein großzügiger Zoombereich von 1,18:1 erleichtern weit gehend unabhängig von den räumlichen Bedingungen das Einrichten des Bildes auf die Leinwand. Der HT410 ist schon im Oktober 2004 verfügbar, der HT510 erst im November. KurzgefasstHersteller: NECProdukt: DLP-Projektor HT410Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 Euro+ 5-Segment-Farbrad+ sehr leise- geringe Auflösung Meine Meinung: Der HT410 überzeugt durch gute Bildqualität und sehr leise Lüftergeräusche. Wem die Auflösung nicht reicht, sollte auf den 700 Euro teureren HT510 warten. www.nec.de

Immer mehr V auf VHS oder DVD kommen im 16:9-Format. Breitbild ist daher ein absolutes Muss bei Heimkinoprojektoren, denn wer will schon mit den fetten schwarzen Balken oben und unten leben, zumal die sich bei weniger optimalen Lichtverhältn ins Gräuliche verschieben und dann noch störender wirken. Der japanische Hersteller NEC trägt dem Rechnung und hat seine neuen Heimkinogeräte HT510 und HT410 mit echten 16:9-Breitbild-DLP-Chips ausgestattet. Der HT510 leuchtet in einer Auflösung von 1.024 x 576, der günstigere HT410 in 854 x 480 Bildpunkten. Ein 5-Segment-Farbrad, bei dem sich zu Rot, Grün und Blau auch Weiß und Gelb gesellen, sorgt für ein Abmildern des Regenbogeneffekts, ein strahlenderes Weiß, eine größere Farbtiefe und einen natürlicheren Gelbton als bei herkömmlichen DLP-Beamern mit 3-Segment-Farbrad, so NEC. Ein neuer V sorgt dafür, dass die bei V üblichen Halbbilder in Vollbilder umgesetzt werden. Unbewegte Bildteile werden aus zwei aufeinander folgenden Halbbildern zusammengesetzt, das heißt, es gibt keinen Auflösungsverlust durch Interpolation. Bewegte Teile werden interpoliert, wodurch störende Kammeffekte vermieden werden sollen. Der Prozessor erkennt zudem automatisch, ob das Filmmaterial in PAL, SECAM oder NTSC vorliegt und setzt die entsprechenden Halbbilder korrekt zusammen. Kantenglättung und Rauschunterdrückung führen weiter zur Verbesserung der Bildwiedergabe.Ein wichtiges Argument im Heimkino ist aber nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Geräuschentwicklung. Mit ausreichenden, aber nicht übertrieben hohen Werten für die Helligkeit (1.000 Ansi-Lumen) und den Kontrastumfang (1.200:1) ist es NEC gelungen, das Lüfterrauschen im Eco-Modus mit 800 Ansi-Lumen auf einen kaum noch wahrnehmbaren Pegel von 26 Dezibel zu drücken. Das ist weniger als die "flüsterleisen" Versprechen der meisten Konkurrenzprodukte und bewirkt, dass selbst leise Liebesszenen nicht durch ein mehr oder weniger lautes Hauchen und Fauchen gestört werden. Weitwinkelobjektiv, automatische Trapezkorrektur, vertikales Lensshifting und ein großzügiger Zoombereich von 1,18:1 erleichtern weit gehend unabhängig von den räumlichen Bedingungen das Einrichten des Bildes auf die Leinwand. Der HT410 ist schon im Oktober 2004 verfügbar, der HT510 erst im November. KurzgefasstHersteller: NECProdukt: DLP-Projektor HT410Produktgruppe: ProjektorenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.299 Euro+ 5-Segment-Farbrad+ sehr leise- geringe Auflösung Meine Meinung: Der HT410 überzeugt durch gute Bildqualität und sehr leise Lüftergeräusche. Wem die Auflösung nicht reicht, sollte auf den 700 Euro teureren HT510 warten. www.nec.de

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