Tridelity Made in Germany

Brillenlose 3D-Lösungen mit dem Wow-Effekt

20.05.2011
Mit Kapazitäten für 250 Displays ist die Tridelity AG mit Sitz in der Schwarzwaldstadt St. Georgen fast nicht wahrnehmbar, wohl aber im Bereich 3D ohne Brille, denn da ist das deutsche Unternehmen wohl weltspitze.
Hier im Bild ein 55-Zöller von Tridelity, die 3D-Darstellung auf 2D ist natürlich künstlich, aber recht anschaulich.
Hier im Bild ein 55-Zöller von Tridelity, die 3D-Darstellung auf 2D ist natürlich künstlich, aber recht anschaulich.

Mit Kapazitäten für 250 Displays ist die Tridelity AG mit Sitz in der Schwarzwaldstadt St. Georgen fast nicht wahrnehmbar, wohl aber im Bereich 3D ohne Brille, denn da ist das deutsche Unternehmen wohl weltspitze, so sehen es jedenfalls Michael Russo und Marco Lopes, zwei der drei Gründer von Tridelity. Der 3D-Effekt ist tatsächlich beeindruckend.

Vor Gründung von Tridelity war Rosso bei A.C.T. Kern Vertrieb- und Marketing-Manager für 3D-Monitore.
Vor Gründung von Tridelity war Rosso bei A.C.T. Kern Vertrieb- und Marketing-Manager für 3D-Monitore.

Russo ist CEO, sein gebürtiger brasilianischer Kollege Lopes ist CTO Software, sprich der technische Leiter für Software, Johannes Siegwart als Dritter im Gründertrio ist Leiter des Geschäftsbereiches Hardware.

2006 gegründet, hat Tridelity zwar laut Russo für vertikale Anwendungen wie Retail Signage und Krankenhäuser nur etwa 1.800 solcher Displays gefertigt, mit dem Start in den High-End-TV-Markt nach der IFA 2011 ist das Unternehmen aber zuversichtlich, den Wachstumskurs einer Umsatzverdoppelung auf 3 Millionen Euro fortzusetzen.

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