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Brother nennt MPS-Konstrukt "Leasing"

25.02.2011
Lange hat Brother an seinem Managed-Print-Services (MPS)-Modell gefeilt. Nach Probeläufen mit ausgewählten Fachhändlern geht das MPS-Konstrukt "Brother Leasing" nun an den Start.
Brother-Vertriebsleiter Matthias Kohlstrung will mit seinem MPS-Konzept "nah am Kunden" sein.
Brother-Vertriebsleiter Matthias Kohlstrung will mit seinem MPS-Konzept "nah am Kunden" sein.

Lange hat Brother an seinem Managed-Print-Services (MPS)-Modell gefeilt. Nach Probeläufen mit ausgewählten Fachhändlern geht das MPS-Konstrukt "Brother Leasing" nun an den Start.

Das Modell soll auch kleineren Händlern und Systemhäusern den Einstieg in das MPS-Geschäft ermöglichen. Der Händler kauft die Ware über seine gewohnten Bezugsquellen ein und verkauft sie an eine Leasingbank, die mit Brother zusammenarbeitet. So bekommt er die Hardwaremarge. Zudem vermittelt er seinem Kunden den Leasingvertrag mit der Bank und den Servicevertrag mit Brother. In der Folge wird er an den Supplies-Umsätzen beteiligt. Die Servicedienstleistung und die Supplies-Lieferung wird durch Brother organisiert. Der Händler muss sich allerdings durch den Hersteller für das Konzept schulen lassen.

Brother-Vertriebschef Matthias Kohlstrung glaubt, dass er mit Brother Leasing den passenden Zugang zum SMB-Markt findet: "Es werden nicht die Größten gewinnen und auch nicht die Dominantesten, sondern die, die am nächsten am Kunden sind", glaubt der Brother-Manager. Weitere Informationen finden Händler unter www.brother.de/leasing. (awe)

Möchten Sie mehr über Brother Leasing oder über die neuesten Trends im Dokumenten- und Output-Management erfahren? Dann kommen Sie zu unserem Channel Sales Day Drucken und Archivieren am 31. März 2011 in München. Die Teilnahme ist für Fachhändler kostenlos. Weitere Einzelheiten und das Anmeldeformular finden Sie hier.

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