Gleich zweimal hat Brother Deutschland im vergangenen Jahr seine Messeauftritte genutzt, um Spenden für die Kinderhilfestiftung Frankfurt zu sammeln. Aufgestockt mit Beträgen aus dem Unternehmen kamen so insgesamt 25.000 Euro zusammen.
Während der CeBIT Geld für einen guten Zweck zu sammeln, ist für Brother mittlerweile eine kleine Tradition. Zum dritten Mal in Folge hat das Bad Vilbeler Unternehmen ausgefallene Werbegeschenke gegen eine kleine Spende verteilt. Passend zum Fußballjahr gab es diesmal "völlig-balla-balla-Fußball-Megaphon-Hüt"'. Nach sieben Messetagen wurde so ein Erlös von rund 8.000 Euro erzielt, den die Brother Geschäftsleitung auf 15.000 Euro erhöhte. Empfänger der Spende war, wie in den Jahren zuvor, die Kinderhilfestiftung Frankfurt, die mit dem Geld ein neues Monitoring für den Neubau der Kinderklinik Frankfurt finanzierte. Die Geräte dienen der Überwachung schwer kranker Kinder, die zwar nicht mehr auf der Intensivstation, aber noch nicht auf der Pflegestation liegen. Insbesondere in der personalschwächeren Nachtschicht können die Krankenschwestern gezielt nach den Kindern sehen und eingreifen.
Ende September 2006 hieß es auf der Photokina in Köln zum zweiten Mal: Messezeit ist Spendenzeit. Gegen Entrichtung eines kleinen Obolus verteilten Brother Mitarbeiter an die Besucher des Messestandes "Waterbelts"' - trendige Halter für PET-Getränkeflaschen - und erzielten eine Spendensumme von ca. 4.000 Euro. Diesmal erhöhte die Brother Geschäftsleitung den Betrag um 6.000 Euro und überreichte der Kinderhilfestiftung Im Dezember 2006 einen Scheck über 10.000 Euro. Mit diesem Geld finanzierte die Kinderhilfestiftung nun den Update eines sehr dringend benötigten digitalen EEG.
Die Kinderhilfestiftung ist eine gemeinsame Initiative der Bürger und der Wirtschaft in Frankfurt. Sie initiiert, koordiniert und finanziert seit 1982 Projekte für kranke, behinderte und misshandelte Kinder in der Region Frankfurt /Rhein-Main. (mf)