Bull AG

10.10.1997
MÜNCHEN: Mit einem "kleinen Gewinn" bei einem Umsatzplus von zehn Prozent auf 450 Millionen Mark rechnet die Bull-Gruppe in Deutschland im Geschäftsjahr 1997. Das erklärte Kaj Green, Alleinvorstand der Bull AG und General Manager Bull Central Europe Mitte September in München. In Deutschland, Österreich und der Schweiz werde Bull danach 1997 insgesamt etwa 600 Millionen Mark umsetzen. Während die Bilanz in Österreich ausgeglichen sei, gibt es in der Schweiz nach wie vor Defizite zu beklagen. Das mit 35 Prozent größte Wachstum verzeichnet der französische IT-Konzern laut Green derzeit im Lösungsgeschäft. Langfristig strebt Bull ein Umsatzverhältnis von 40 zu 60 Produkt- beziehungsweise Lösungsgeschäft an. Dazu sei es aber nötig, denProduktumsatz von derzeit 300 Millionen Mark in den nächsten drei Jahren zu verdoppeln. Als Hoffnungsträger gelten dabei der laut Green stark wachsenden Bereich unternehmensweiter NT-Server-Lösungen, sowie die Partnerschaft mit NEC. Deren Produktreihe Express 5800 werde von Bull mit Netzwerk-, Sicherheitsmanagement-, Interoperabilitäts-, Service- und Supportkomponenten zu kundenspezifischen Lösungen erweitert. Bis zum Jahr 2000 wollen die beiden Unternehmen nach den Worten von Hisanobu Mori, Chief Manager Overseas Server Business der NEC Corp., einen Anteil von zehn Prozent am weltweiten NT-Server-Markt erreichen und damit zu den fünf führenden Anbietern auf diesem Sektor gehören. Noch im Juni diesen Jahres hatte Mori erklärt, NEC wolle mit der neuen 5800-Linie bis Ende 1998 seinen Anteil am Weltmarkt von derzeit fünf auf zehn Prozent steigern. (ld)

MÜNCHEN: Mit einem "kleinen Gewinn" bei einem Umsatzplus von zehn Prozent auf 450 Millionen Mark rechnet die Bull-Gruppe in Deutschland im Geschäftsjahr 1997. Das erklärte Kaj Green, Alleinvorstand der Bull AG und General Manager Bull Central Europe Mitte September in München. In Deutschland, Österreich und der Schweiz werde Bull danach 1997 insgesamt etwa 600 Millionen Mark umsetzen. Während die Bilanz in Österreich ausgeglichen sei, gibt es in der Schweiz nach wie vor Defizite zu beklagen. Das mit 35 Prozent größte Wachstum verzeichnet der französische IT-Konzern laut Green derzeit im Lösungsgeschäft. Langfristig strebt Bull ein Umsatzverhältnis von 40 zu 60 Produkt- beziehungsweise Lösungsgeschäft an. Dazu sei es aber nötig, denProduktumsatz von derzeit 300 Millionen Mark in den nächsten drei Jahren zu verdoppeln. Als Hoffnungsträger gelten dabei der laut Green stark wachsenden Bereich unternehmensweiter NT-Server-Lösungen, sowie die Partnerschaft mit NEC. Deren Produktreihe Express 5800 werde von Bull mit Netzwerk-, Sicherheitsmanagement-, Interoperabilitäts-, Service- und Supportkomponenten zu kundenspezifischen Lösungen erweitert. Bis zum Jahr 2000 wollen die beiden Unternehmen nach den Worten von Hisanobu Mori, Chief Manager Overseas Server Business der NEC Corp., einen Anteil von zehn Prozent am weltweiten NT-Server-Markt erreichen und damit zu den fünf führenden Anbietern auf diesem Sektor gehören. Noch im Juni diesen Jahres hatte Mori erklärt, NEC wolle mit der neuen 5800-Linie bis Ende 1998 seinen Anteil am Weltmarkt von derzeit fünf auf zehn Prozent steigern. (ld)

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