Bull mit neuem Chef

04.12.2001
Im vergangenen Jahr bilanzierte der französische IT-Anbieter und einstige Staatskonzern Bull einen Netto-Verlust von rund 475 Millionen Mark. In diesem Jahr rechnen die Franzosen mit rund 235 Millionen Mark Verlust. Verantwortlich dafür wurde nun CEO Guy de Panafieu gemacht, seit 1997 an der Spitze des weltweit operierenden Konzerns: Er wird durch Pierre Bonelli ersetzt. Der neue Vorstandsvorsitzenden soll nun für schwarze Zahlen sorgen. Zu den Bull-Aktionären zählen seit 1997 mit jeweils 17 Prozent der französische Staat, France Télécom, der Motorola und NEC. Bull beschäftigt derzeit weltweit rund 16.000 Mitarbeiter.(wl)

Im vergangenen Jahr bilanzierte der französische IT-Anbieter und einstige Staatskonzern Bull einen Netto-Verlust von rund 475 Millionen Mark. In diesem Jahr rechnen die Franzosen mit rund 235 Millionen Mark Verlust. Verantwortlich dafür wurde nun CEO Guy de Panafieu gemacht, seit 1997 an der Spitze des weltweit operierenden Konzerns: Er wird durch Pierre Bonelli ersetzt. Der neue Vorstandsvorsitzenden soll nun für schwarze Zahlen sorgen. Zu den Bull-Aktionären zählen seit 1997 mit jeweils 17 Prozent der französische Staat, France Télécom, der Motorola und NEC. Bull beschäftigt derzeit weltweit rund 16.000 Mitarbeiter.(wl)

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