Bundesregierung sucht Killerapplikation

26.04.2001
Vielfältig sind bekanntlich die Aufgaben der Bundesregierung, weshalb die einzelnen Abteilungen sich fallweise immer neuen, beträchtlichen Mühen unterziehen müssen, um den Aufgabenkatalog abzuarbeiten. Das gilt aktuell für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es hat nicht weniger zu tun, als die "Killerapplikation" im Netz und insbesondere im mobilen Internet zu finden. Nun ist eine solche Aufgabe gew sehr schwer, und wer daran dächte, in diesem Fall, einer Online- Umfrage im Internet mit dem Titel "Entwicklung und zukünftige Bedeutung mobiler Multimediadienste", könnte es einfach zu gehen, irrt. Nicht weniger als drei Institute - das Institut Arbeit und Technik, das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und nolens volens das Sekretariat für Zukunftsforschung wurden beauftragt, heraus zu bekommen, ob und wenn ja, wo die Killerapplikation stecken könnte. Als "zentrale Fragestellungen" wurde erkannt und klar definiert: "Wo liegen die "Killer-Applikationen" mobiler Multimediadienste? Welche Fehler sollten bei der Markteinführung neuer Dienste und Dienstleistungen vermieden werden, und welche Preismodelle werden von den Kunden akzeptiert? Welche Rahmenbedingungen müssen durch die Politik geschaffen werden, damit kleine und mittlere Unternehmen die sich bietenden Marktchancen nutzen können?" Im Mittelpunkt der Befragung stehe das W, die Erfahrungen und die Markteinschätzungen kleiner und mittelständischer Content-Anbieter und Multimedia-Agenturen, so Unternehmen, die sich an der Online-Befragung beteiligen und also mit ihrem W dazu beitragen wollen, dass endlich die definitive Mobile-Anwendung im Internet erkannt werde, erhalten die Ergebn der Befragung im Mai dieses Jahres vorab und kostenlos zugesandt. Und außerdem versprechen die Institute: "Auch über das Erscheinen unseres Endberichtes im Sommer diesen Jahres informieren wir Sie gern."(wl)

Vielfältig sind bekanntlich die Aufgaben der Bundesregierung, weshalb die einzelnen Abteilungen sich fallweise immer neuen, beträchtlichen Mühen unterziehen müssen, um den Aufgabenkatalog abzuarbeiten. Das gilt aktuell für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es hat nicht weniger zu tun, als die "Killerapplikation" im Netz und insbesondere im mobilen Internet zu finden. Nun ist eine solche Aufgabe gew sehr schwer, und wer daran dächte, in diesem Fall, einer Online- Umfrage im Internet mit dem Titel "Entwicklung und zukünftige Bedeutung mobiler Multimediadienste", könnte es einfach zu gehen, irrt. Nicht weniger als drei Institute - das Institut Arbeit und Technik, das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und nolens volens das Sekretariat für Zukunftsforschung wurden beauftragt, heraus zu bekommen, ob und wenn ja, wo die Killerapplikation stecken könnte. Als "zentrale Fragestellungen" wurde erkannt und klar definiert: "Wo liegen die "Killer-Applikationen" mobiler Multimediadienste? Welche Fehler sollten bei der Markteinführung neuer Dienste und Dienstleistungen vermieden werden, und welche Preismodelle werden von den Kunden akzeptiert? Welche Rahmenbedingungen müssen durch die Politik geschaffen werden, damit kleine und mittlere Unternehmen die sich bietenden Marktchancen nutzen können?" Im Mittelpunkt der Befragung stehe das W, die Erfahrungen und die Markteinschätzungen kleiner und mittelständischer Content-Anbieter und Multimedia-Agenturen, so Unternehmen, die sich an der Online-Befragung beteiligen und also mit ihrem W dazu beitragen wollen, dass endlich die definitive Mobile-Anwendung im Internet erkannt werde, erhalten die Ergebn der Befragung im Mai dieses Jahres vorab und kostenlos zugesandt. Und außerdem versprechen die Institute: "Auch über das Erscheinen unseres Endberichtes im Sommer diesen Jahres informieren wir Sie gern."(wl)

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