Der offizielle Startschuss für die Kooperation des Netzwerkkamera-Spezialisten Axis mit dem Storage-Herstellers Buffalo fiel auf der CeBIT: Buffalo und Axis haben gemeinsam Lösungen entwickelt, die es auch IT-unerfahrenen Anwendern ermöglichen, für die Aufzeichnungen der Überwachungskameras ab sofort digitale Speichermedien zu nutzen. Vertriebspartnern könnte das neue Verdienstmöglichkeiten eröffnen, denn analoge Speicherlösungen sind noch weit verbreitet, weil viele Nutzer den Sprung in die digitale Welt scheuen. Mit den neuen Bundle-Angeboten von Axis und Buffalo könnte sich das ändern, denn sie lassen sich mit wenigen Klicks und ohne jeden Konfigurationsaufwand in Betrieb nehmen. Möglich ist dies, weil Buffalo die Axis-Software in seine Storage-Produkte integriert hat.
Sobald die IP-Kameras angeschlossen werden, konfigurieren sie sich automatisch selbst. Individuelle Einstellungen lassen sich über eine sehr einfach zu bedienende Oberfläche mit wenigen Klicks einrichten. Anwender können die Systeme von jedem beliebigen stationären oder mobilen Endgerät aus überwachen und steuern.
Zwei Linien stehen zur Verfügung: Die Einstiegsvariante fußt auf der mit zwei Festplatten bestückten Linkstation 4200 NVR (Network Video Recorder). Sie unterstützt bis zu acht Kameras mit einer Speicherzeit von 30 Tagen. Die High-End-Version für professionelle Anwender unterstützt bis zu 16 Kameras und basiert auf der TeraStation 5200 NVR. Im Unterschied zur Einstiegsvariante lassen sich bei der TeraStation die Festplatten im laufenden Betrieb wechseln. Obendrein gewährt Buffalo seit 2013 für ausnahmslos alle TeraStations drei Jahre Garantie inklusive Sofort-Austausch-Service binnen 24 Stunden.
Darüber hinaus liefert Buffalo seinen Partnern noch ein weiteres schlagendes Argument gegenüber ihren Endkunden: Sollte bei den Axis-Buffalo-Lösungen ein Problem auftreten, übernimmt Buffalo den Single-Support, unabhängig davon, welche Komponente die Störung verursacht hat.
Partner können die voraussichtlich ab Ende April verfügbaren Kamera-Storage-Bundles über die Distributoren Ingram Micro und Tech Data beziehen.
TeraStation mit Windows Storage Server 2012 R2
Ein weiteres CeBIT-Highlight enthüllte Buffalo mit der ab sofort verfügbaren TeraStation WSS 2012 R2-Serie "WS5000R2". Sie umfasst leistungsstarke Windows Storage Server R2 sowie eine iSCSI-Lösung und ist für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen oder für Testumgebungen ausgelegt. Ebenso eignen sich die neuen Modelle als Lösung zur sicheren Netzwerkerweiterung oder für ByoD-Szenarien (Bring Your Own Device).
Erhältlich ist die voll bestückte Serie als Rackmount- oder Desktop-Version mit Kapazitäten von 4 bis 24 TeraByte. Ausgestattet sind die Modelle mit einem Intel Atom Dual-Core Prozessor - entweder mit dem D2550 für 2 und 4 Einschübe oder mit dem D2700 für 6 Einschübe und Rackmount.
Der WS5000R2 erlaubt die vollständige Integration in Active Directory. Das ermöglicht eine Speicherverwaltung und einen automatisierten Netzwerkzugang wie bei einem Windows-Server. PowerShell, Microsoft Systems Center und eine breite Palette an Speicherprotokollen sind sofort einsatzbereit. Unterstützt durch RAID bieten die Geräte auch eine Backup-Funktion. Aufgrund der integrierten Hot-Swap-Technologie können Nutzer die Festplatten auch ohne Zeitverlust austauschen.
"Neue Funktionen in der TeraStation WSS R2, beispielsweise die Arbeitsmappen, erleichtern ByoD-Konzepte, indem Nutzer von ihren PCs und mobilen Geräten auf Arbeitsdateien zugreifen können", führt Klaas de Vos, COO von Buffalo, aus. Außerdem können Unternehmen ihre Daten weiter zentral verwalten und Gruppenrichtlinien wie Passwortstärke, Netzwerkverbindungen, Fernzugriff, Windows-Firewall und Netzwerkdrucker festlegen.
Der Einstiegspreis für die TeraStation WSS 2012 R2-Serie (2Bay Desktop WG mit 4 TB) liegt bei rund 850 Euro (UVP). Partner können die neuen Storage-Systeme hierzulande über Also, api, Ingram Micro, Littlebit und Tech Data beziehen.
Alleinstellungsmerkmale und Channelgeschäft forcieren
Klaas de Vos, der im Herbst vergangenen Jahres den Posten des COO bei Buffalo übernommen hat, will das Portfolio auf kleine und mittelständische Unternehmen und Home-Anwender ausrichten und Buffalos Position im europäischen Markt für NAS-Systeme stärken. "Wir haben uns vom Massengeschäft - und damit auch von den DAS-Linien - zwar verabschiedet, werden aber nach wie vor mobile und stationäre externe Laufwerke ebenso wie RAID-Systeme, Multimedia Player und WLAN-Router anbieten und erweitern", stellt er klar. "Allerdings werden wir uns in allen Bereichen darauf konzentrieren, Lösungen anzubieten, die uns ein Alleinstellungsmerkmal sichern."
So soll beispielsweise im Mai ein Nachfolger der 2,5-Zoll-Superslim Festplatte, die aktuell ein Speichervolumen von 500 Megabyte fasst, auf den Markt kommen, die den gleichzeitigen Zugriff von bis zu acht Usern ermöglicht und mit einer Speicherkapazität von bis zu 10 Stunden Spielzeit ausgestattet ist. Obendrein kann sie auch als Ladegerät für Smartphones dienen.
Auch für bei der Velocity-Linie kündigte de Vos Neuerungen an: Im Laufe der nächsten Monate will Buffalo ein 2,5-Zoll Velocity-Hybridlaufwerk vorstellen, deren Speicherperformance einer SSD entspricht, die aber preislich mit einer klassischen Festplatte mithalten kann.
Seit Mitte vergangenen Jahres bietet Buffalo für seine NAS-Modelle auch Leergehäuse an. Beim jüngsten Gehäuse für die TeraStation 4400 kann der Kunde anfangs nur eine Festplatte installieren, um später auf bis zu vier Festplatten mit gleicher Kapazität aufzurüsten.
Für Buffalos strategische Ausrichtung ist der Channel absolut entscheidend, wie de Voos betont: "Mein Fokus liegt darauf, mit unseren Fachhandels-Partnern eng zusammenzuarbeiten, um den Channel zu stärken und mehr Umsatz zu generieren."
- CeBIT 2014
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Roboter, die Fußball spielen - CeBIT 2014
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In der Halle 6 in der Social Business Arena kann man die Akkus seiner mobilen Geräte aufladen. Eine clevere Lösung mit den abschließbaren Fächern. - CeBIT 2014
Noch einmal die Ladestationen - CeBIT 2014
Eines der Auflade-Fächer geöffnet. - CeBIT 2014
In der Code_n_Halle wird auch eine Straßenlaterne gezeigt, an der man ein Elektroauto aufladen kann. - CeBIT 2014
Tuxedo zeigt sein Portfolio an Linux-Notebooks und außerdem einen neuen Nano-PC. Tuxedo ist spezialisiert auf die optimale Anpassung von Notebooks mit vorinstalliertem Linux und verkauft diese in seinem Linux-Onlineshop. Auf der CeBIT zeigt Tuxedo sein neues Slimbook für den Business-Einsatz und den bereits erwähnten Nano-PC. - CeBIT 2014
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Am zweiten Messetag blieb anfangs das Cabriodach geschlossen. - CeBIT 2014
Vodafone wirbt groß mit seiner Vernetzung von VW und Audi - CeBIT 2014
Auch die Twizy ist vertreten. - CeBIT 2014
Auch in landwirtschaftliche Nutzmaschinen zieht das Internet ein. - CeBIT 2014
Und groß sind die Maschinen auch noch. - CeBIT 2014
Der zweite Messetag war lange Zeit nicht mehr so schön wie der erste Tag. Doch am Nachmittag hellte es sich auf. - CeBIT 2014
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Leere Straßen auf dem Messegelände. Die CeBIT hat sich gegenüber dem Jahr 2000 deutlich verändert. - CeBIT 2014
Strom aus der Laterne tanken. - CeBIT 2014
Premiere für den Berliner Kommunikationsspezialisten AVM: Nach vielen, vielen Jahren hat AVM seinen alten, zweistöckigen Messestand in den Ruhestand geschickt. Und präsentiert sich erstmals ebenerdig. - CeBIT 2014
Der neue AVM-Stand - CeBIT 2014
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Der erste Messetag, also der Montag, erfreute die Besucher mit herrlichem Sonnenschein. Die Besucher drängten ins Freie, chillen war angesagt. Die Aussteller fanden das weniger witzig. - CeBIT 2014
Der Roboter besteht aus vielen kleinen Leiterplatinen und Aktoren. - CeBIT 2014
Roboy - CeBIT 2014
Fahrrad fahren können Sie auf der CeBIT durch eine virtuelle Landschaft - CeBIT 2014
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Clog und Smart Bike - CeBIT 2014
Leichte Abwandlung des bekannten Filmserientitels - CeBIT 2014
Die Bundeswehr wirbt für Nachwuchs unter anderem mit einem Aufklärungspanzer vom Typ Fennek - CeBIT 2014
Noch einmal der Fennek. - CeBIT 2014
Flugdrohnen gibt es in den verschiedensten Ausführungen auf der Messe - CeBIT 2014
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Volkswagen nutzt die CeBIT für Werbung für seinen neuen elektrobetriebenen Kleinstwagen e-up. Überall auf dem Messegelände fahren e-ups herum. - CeBIT 2014
Die hart erarbeitete Mittagspause im Presserestaurant im CC auf der CeBIT. - CeBIT 2014
Herrlicher Sonnenschein am ersten Messetag. Wer möchte da noch in die Hallen rein? - CeBIT 2014
Links das CC mit dem Pressezentrum - CeBIT 2014
Keine Menschenmassen, fast leere Straßen, kein Gedränge. Die CeBIT ist herrlich ruhig und entspannt. - CeBIT 2014
Gebetsmöglichkeit - CeBIT 2014
Der Messeauftritt von Intel ist deutlich kleiner als in den letzten Jahren. 2013 hatte es sogar noch eine spezielle Daddel-Halle auf der CeBIT gegeben. Übrigens ist Intels Auftritt auch im Unterschied zur CES deutlich ruhiger ausgefallen. - CeBIT 2014
Nokia ist wieder mit einem Truck auf dem Freigelände der CeBIT präsent. - CeBIT 2014
Brodit stellt verschiedene Smartphone-Halter im Resellerbereich in Halle 15 aus. Wer sein Smartphone im Auto stabil und zuverlässig befestigen will, kommt an den Halterungen von Brodit kaum vorbei. - CeBIT 2014
Noch einmal Brodit. - CeBIT 2014
Audi ist zwei Mal auf der CeBIT vertreten: Einmal am VW-Stand in Halle 2 und einmal hier am Vodafone-Stand auf dem Freigelände. Dort wirbt Vodafone für seine ab 2015 eingebauten SIM-Karten, die VW- und Audi-Fahrzeuge mit dem Internet verbinden. BMW macht das übrigens schon länger. - CeBIT 2014
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Gleich hinterm Eingang in Halle 2 empfängt die Besucher dieser kleine Kerl. - CeBIT 2014
Am VW-Stand in Halle 2 werden Infotainmentsysteme gezeigt. Hier eines von Porsche. - CeBIT 2014
Vor dem Vodafone-Stand am ersten Messetag. Sie können sich übrigens vor dem Audi fotografieren lassen. Eine Hostess hilft Ihnen dabei. - CeBIT 2014
In der dunkel gehaltenen Code_n-Halle neben der Halle 16 stellten viele kleine Hersteller und Projektbetreiber aus. Die Kamera unseres Nexus 4 ist hier sichtlich überfordert. - CeBIT 2014
Dieser kleiner Roboter fuhr in der Code_n-Halle herum, gesteuert per Smartphone von einem Herrn, der Google Glass trug. - CeBIT 2014
Der e-up fährt nicht nur im Freien herum, sondern steht auch in Halle 2 am VW-Stand. - CeBIT 2014
Der eT ist eine Studie von VW. Sie zeigt einen Transporter für die Post, der dem zu Fuß vorausgehenden Paketzusteller automatisch folgt. - CeBIT 2014
Der eT - CeBIT 2014
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Der eT - CeBIT 2014
Der eT - CeBIT 2014
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3D-Drucker sind ein wichtiges Thema auf der CeBIT - CeBIT 2014
Operieren 3.0 - CeBIT 2014
Da lacht das Patienten-Herz.