Business-Intelligence ist für deutsche Unternehmen noch kaum ein Thema

14.11.2001
Deutsche Unternehmen zeigen wenig Interesse an Business-Intelligence (BI). Nur 18 Prozent nutzen bereits solche Tools zum Zusammentragen aller internen und branchenrelevanten Informationen, um die eigenen Geschäftstrategien entsprechend ausrichten zu können. 21 Prozent planen zumindest, in den kommenden Jahren BI-Projekte zu starten. 61 Prozent der deutschen Unternehmen sind jedoch der Meinung, dass sie in naher Zukunft auch ohne BI auskommen werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Marktforscher Networks Technologie-Marketing GmbH unter insgesamt knapp 280 IT-Verantwortlichen mittelständischer und großer Unternehmen. Von den "BI-Verweigerern" gaben 45 Prozent an, dass andere IT-Projekte Vorrang hätten, 35 Prozent scheuen die hohen Kosten, und 25 Prozent begründeten ihre Ablehnung mit Personalengpässen. Viele Unternehmen w noch nicht einmal um die Vorteile von BI. Rund drei Viertel der Befragten hätten dem Mannheimer Forschungsinstitut zufolge nur eine sehr vage Vorstellung von dem Markt und den wichtigsten Anbietern. (kh)

Deutsche Unternehmen zeigen wenig Interesse an Business-Intelligence (BI). Nur 18 Prozent nutzen bereits solche Tools zum Zusammentragen aller internen und branchenrelevanten Informationen, um die eigenen Geschäftstrategien entsprechend ausrichten zu können. 21 Prozent planen zumindest, in den kommenden Jahren BI-Projekte zu starten. 61 Prozent der deutschen Unternehmen sind jedoch der Meinung, dass sie in naher Zukunft auch ohne BI auskommen werden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Marktforscher Networks Technologie-Marketing GmbH unter insgesamt knapp 280 IT-Verantwortlichen mittelständischer und großer Unternehmen. Von den "BI-Verweigerern" gaben 45 Prozent an, dass andere IT-Projekte Vorrang hätten, 35 Prozent scheuen die hohen Kosten, und 25 Prozent begründeten ihre Ablehnung mit Personalengpässen. Viele Unternehmen w noch nicht einmal um die Vorteile von BI. Rund drei Viertel der Befragten hätten dem Mannheimer Forschungsinstitut zufolge nur eine sehr vage Vorstellung von dem Markt und den wichtigsten Anbietern. (kh)

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