Schleppende Reform

Business-Notebooks von Asus verspäten sich

03.06.2009
Im Januar kündigte Asus-Vertriebsleiter Jan Schneider an, die Partnerbetreuung grundlegend zu reformieren und den Fokus verstärkt auf B2B-Kunden zu legen. Dazu sollten im ersten Halbjahr neue Business-Notebooks die Regale der Händler füllen. Daraus wird nichts.

Im Januar kündigte Asus-Vertriebsleiter Jan Schneider an, die Partnerbetreuung grundlegend zu reformieren und den Fokus verstärkt auf B2B-Kunden zu legen. Dazu sollten im ersten Halbjahr neue Business-Notebooks die Regale der Händler füllen. Daraus wird nichts. Die "P-Serie" verspätet sich und wird erst im dritten Quartal auf den Markt kommen. Außerdem sollte das bisher nur für Notebooks geltende Partnerprogramm auf alle Produktgruppen ausgeweitet werden, sodass auch Mainboard- oder Monitorverkäufer von Bonusregelungen profitieren können. Auch diese Regelung lässt auf sich warten. Die Integration der Produktgruppen in das Partnerprogramm gestalte sich laut Schneider "komplexer, als wir es uns erhofft hatten". Die Umsetzung erfolge aber definitiv noch 2009.

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