Business Objects legt zu

26.07.2002
Der Anbieter von Business-Intelligence-Software, Business Objects, hat trotz der nun ins zweite Jahr gehenden IT-Krise zulegen können. Das Unternehmen, beheimatet in Paris und San Jose, Kalifornien, setzte im 2. Quartal (Stichtag: 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres 111,2 (Vorjahresquartal: 101,5) Millionen Dollar um. Der Nettogewinn beläuft sich auf 11,9 (11) Millionen Dollar. Man habe im amerikanischen Markt den Umsatz um 40 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 steigern können, teilte das Unternehmen mit. Damit habe der schwache europäische Markt mehr als aufgefangen werden können. Auf dem alten Kontinent schrumpfte der Umsatz um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die mäßigen Umsatzzahlen in Europa hatten Anfang Juli zur Entlassung von 60 Vertriebsmitarbeitern des Unternehmens geführt. Trotz der guten Zahlen gab sich Firmenchef Bernard Liautaud keinen Illusionen bezüglich des Gesamtjahres 2002 hin. Er erwarte sich einen Umsatz in der Größenordnung von 450 bis 460 Millionen Dollar - statt der im April prognostizierten maximal 465 Millionen Dollar. (wl)

Der Anbieter von Business-Intelligence-Software, Business Objects, hat trotz der nun ins zweite Jahr gehenden IT-Krise zulegen können. Das Unternehmen, beheimatet in Paris und San Jose, Kalifornien, setzte im 2. Quartal (Stichtag: 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres 111,2 (Vorjahresquartal: 101,5) Millionen Dollar um. Der Nettogewinn beläuft sich auf 11,9 (11) Millionen Dollar. Man habe im amerikanischen Markt den Umsatz um 40 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 steigern können, teilte das Unternehmen mit. Damit habe der schwache europäische Markt mehr als aufgefangen werden können. Auf dem alten Kontinent schrumpfte der Umsatz um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die mäßigen Umsatzzahlen in Europa hatten Anfang Juli zur Entlassung von 60 Vertriebsmitarbeitern des Unternehmens geführt. Trotz der guten Zahlen gab sich Firmenchef Bernard Liautaud keinen Illusionen bezüglich des Gesamtjahres 2002 hin. Er erwarte sich einen Umsatz in der Größenordnung von 450 bis 460 Millionen Dollar - statt der im April prognostizierten maximal 465 Millionen Dollar. (wl)

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