Business Objects: Selbstbewusst durch Geschäftsergebn

08.02.2001
"Business Objects lässt sich durch nichts beeindrucken", tönt es vollmundig aus dem Hause des französisch-amerikanischen E-Business-Intelligence-Anbieters angesichts der Geschäftsergebn für das vierte Quartal 2000. Dieses verbale Feuerwerk untermauert das Unternehmen mit nackten Zahlen: Im vierten Quartal 2000 verbuchte das Software-Haus einen Umsatz von insgesamt 105,8 Millionen Dollar und damit ein Plus von 41 Prozent. Der Gewinn in dieser Periode stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 9,5 auf 16,1 Millionen Dollar. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von insgesamt 348,9 Millionen Dollar, die einem Plus von 44 Prozent gegenüber 1999 entsprechen. Darüber hinaus konnte das Unternehmen für das vergangene Jahr einen Gewinn von 42,4 Millionen Dollar gegenüber 23,8 Millionen Dollar im Jahre 1999, einen Cash-Flow von 211,9 Millionen Dollar und ein Gesamtvermögen von 368 Millionen Dollar ausweisen. Angesichts dieser Zahlen hat Chief-Executive-Officer Bernhad Liautaud hohe Ansprüche: "Für die ersten drei Monate dieses Jahres rechnen wir mit einem Umsatz zwischen 95 und 98 Millionen Dollar sowie einem operativen Gewinn von 13 oder 14 Prozent. Auf das Gesamtjahr übertragen erwarten wir ein Umsatzvolumen von 452 bis 460 Millionen Dollar." (mm)

"Business Objects lässt sich durch nichts beeindrucken", tönt es vollmundig aus dem Hause des französisch-amerikanischen E-Business-Intelligence-Anbieters angesichts der Geschäftsergebn für das vierte Quartal 2000. Dieses verbale Feuerwerk untermauert das Unternehmen mit nackten Zahlen: Im vierten Quartal 2000 verbuchte das Software-Haus einen Umsatz von insgesamt 105,8 Millionen Dollar und damit ein Plus von 41 Prozent. Der Gewinn in dieser Periode stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 9,5 auf 16,1 Millionen Dollar. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von insgesamt 348,9 Millionen Dollar, die einem Plus von 44 Prozent gegenüber 1999 entsprechen. Darüber hinaus konnte das Unternehmen für das vergangene Jahr einen Gewinn von 42,4 Millionen Dollar gegenüber 23,8 Millionen Dollar im Jahre 1999, einen Cash-Flow von 211,9 Millionen Dollar und ein Gesamtvermögen von 368 Millionen Dollar ausweisen. Angesichts dieser Zahlen hat Chief-Executive-Officer Bernhad Liautaud hohe Ansprüche: "Für die ersten drei Monate dieses Jahres rechnen wir mit einem Umsatz zwischen 95 und 98 Millionen Dollar sowie einem operativen Gewinn von 13 oder 14 Prozent. Auf das Gesamtjahr übertragen erwarten wir ein Umsatzvolumen von 452 bis 460 Millionen Dollar." (mm)

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