Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie den Soho-Bereich visiert Toshiba mit den Modellen "Equium 3100M" und "Equium 3200M" an. Der erstgenannte Mini-Tower soll sich dabei vor allem für Standardanwendungen eignen, während der Desktop-Bruder für an-spruchsvolle Office-Applikationen gedacht ist. Während bei der 3100er-Reihe Celeron-Prozessoren mit 400, 433 oder 466 MHz zur Auswahl stehen, lassen sich in die 3200er-Serie Pentium-III-CPUs mit 450 oder 500 MHz oder Pentium-II-Prozessoren mit 400 MHz einbauen. Unterschiede liegen auch beim Front Side Bus und dem Level 2 Cache vor: 66 MHz und 128 KB (Equium 3100) beziehungsweise 100 MHz und 512 KB (Equium 3200). Der SDRAM beträgt bei beiden Versionen 32 MB, läßt sich aber beim 3100er auf 512 MB erweitern, wohingegen beim 3200er 256 MB die Endstation sind. Als maximale Festplattenkapazität gibt Toshiba 13 GB an. Während die 3200M-Modellreihe für mindestens 2.000 Mark bereits erhältlich ist, wird die 3100M-Reihe im Juli auf den Markt kommen. Ein Preis hierfür steht noch nicht fest. (tö)
07.01.1999