Business Software Alliance

17.06.1999

Im Interessenverband Business-Software-Alliance (BSA) haben sich Hersteller aus verschiedenen Ländern zusammengeschlossen, um für den Schutz von Software als geistiges Eigentum zu kämpfen. Unter den Mitgliedern sind Unternehmen wie Microsoft, IBM, Compaq, Adobe, Apple, Novell, Sybase und Symantec. In Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft hatte die BSA im vergangenen Jahr zahlreiche Fälle von Softwarepiraterie angezeigt und auch öffentlich angeprangert. Die Schadenszahlen errechnet die BSA auf der Basis der verkauften Rechner im Vergleich zur verkauften Software. Hierbei wird aber nur die sogenannte Business-Software berücksichtigt: Datenbanken, Präsentationssoftware, Projektmanagement, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Nicht berücksichtigt werden Programme für den privaten Verbraucher. (mf)

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