Bußgeld für Telefonieren am Steuer soll deutlich höher werden

28.01.2002
Derzeit muss man als Autofahrer 30 Euro berappen, wenn man beim Autofahren mit dem Handy in der Hand erwischt wird. Dieser Denkzettel reicht aber nicht, meint zumindest der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages Peter Macke. „Die Zahl derjenigen, die am Steuer weiterhin ungeniert mit dem Handy in der Hand auf unseren Autobahnen und Fernstraßen oder auch im lebhaftesten Stadtverkehr herumtelefonieren, scheint mir nicht nennenswert kleiner geworden zu sein", sagte Macke, der auch Präsident des brandenburgischen Oberlandesgerichtes ist. Er schlug deshalb als neuen Betrag mindestens 50 Euro vor. Damit könnte man die Unbelehrbaren doppelt treffen. 50 Euro sind eine Menge Geld und laut amtlichem Bußgeldkatalog wäre bei diesem Betrag auch noch ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderdatei fällig.(go)

Derzeit muss man als Autofahrer 30 Euro berappen, wenn man beim Autofahren mit dem Handy in der Hand erwischt wird. Dieser Denkzettel reicht aber nicht, meint zumindest der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages Peter Macke. „Die Zahl derjenigen, die am Steuer weiterhin ungeniert mit dem Handy in der Hand auf unseren Autobahnen und Fernstraßen oder auch im lebhaftesten Stadtverkehr herumtelefonieren, scheint mir nicht nennenswert kleiner geworden zu sein", sagte Macke, der auch Präsident des brandenburgischen Oberlandesgerichtes ist. Er schlug deshalb als neuen Betrag mindestens 50 Euro vor. Damit könnte man die Unbelehrbaren doppelt treffen. 50 Euro sind eine Menge Geld und laut amtlichem Bußgeldkatalog wäre bei diesem Betrag auch noch ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderdatei fällig.(go)

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