C 2000 AG

17.01.1997
MÜNCHEN: Rote Zahlen bei der Computer 2000 AG: Der Konzernumsatz stieg zwar im Geschäftsjahr 1995/1996 (bis 30. September) um 34 Prozent auf gut 6,6 Milliarden Mark. Von dem Ergebnis vor Steuern von zehn Millionen Mark ließ der Fiskus aber nichts übrig. Unterm Strich bleibt ein Minus von 15,6 Millionen Mark. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch knapp 19 Millionen Mark im Plus gelegen.Wie erwartet, schlugen vor allem die Sanierungskosten für die US-Tochter Ameriquest und die Anlaufkosten in den lateinamerikanischen Märkten heftig ins Kontor. Die Aktionäre schauen diesmal in die Röhre: Dividende gibt's nämlich keine. Da nützen auch die insgesamt guten Geschäfte in den europäischen Märkten nicht viel. (ld)

MÜNCHEN: Rote Zahlen bei der Computer 2000 AG: Der Konzernumsatz stieg zwar im Geschäftsjahr 1995/1996 (bis 30. September) um 34 Prozent auf gut 6,6 Milliarden Mark. Von dem Ergebnis vor Steuern von zehn Millionen Mark ließ der Fiskus aber nichts übrig. Unterm Strich bleibt ein Minus von 15,6 Millionen Mark. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch knapp 19 Millionen Mark im Plus gelegen.Wie erwartet, schlugen vor allem die Sanierungskosten für die US-Tochter Ameriquest und die Anlaufkosten in den lateinamerikanischen Märkten heftig ins Kontor. Die Aktionäre schauen diesmal in die Röhre: Dividende gibt's nämlich keine. Da nützen auch die insgesamt guten Geschäfte in den europäischen Märkten nicht viel. (ld)

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