Weltweit erzielt CA lediglich zehn Prozent ihrer Umsätze über den Channel, in Deutschland sind es hingegen schon 25 Prozent, so die Aussage der hiesigen Channel Managerin Birgit Bamberg. Zwar ist auch hier zu Lande das direkt abgewickelte Geschäft mit Software auf Mainframes beherrschend (50 Prozent), doch der Channel-Anteil an der anderen Hälfte des Kuchens soll weiter beständig wachsen.
Bamberg möchte, dass Erlöse mit Storage- und Security-Produkten sowie mit Software für Nicht-Mainframe-Plattformen verstärkt durch Partner generiert wird. Derzeit beträgt hier der indirekt erzielte Umsatzanteil etwa 50 Prozent, in drei Jahren sollen es nach Bambergs Vorstellung 80 Prozent werden.
Derzeit erzielt CA 13 Prozent ihrer Umsätze mit Speicher-Verwaltungs-Software (BrightStor), 16 Prozent mit Sicherheitsprodukten(eTrust) und 45 Prozent mit so genannten Enterprise Management-Systemen (unter anderem Unicenter). (rw)