Datacenter-Zertifizierung

Cancom setzt auf FlexPod-Designs

10.08.2012
Bei der Modernisierung von Rechenzentren setzt Cancom auf die von Cisco, NetApp und den Virtualisierungs-Anbietern entwickelten FlexPod-Architekturen.
Klaus Weinmann, Vorstand der Cancom AG
Klaus Weinmann, Vorstand der Cancom AG
Foto: Cancom

Bei der Modernisierung von Rechenzentren setzt Cancom auf die von Cisco, NetApp und VMware entwickelten FlexPod-Architekturen. Das drittgrößte Systemhaus Deutschlands hat jetzt alle entsprechenden Datacenter-FlexPod-Zertifizierungen erfolgreich absolviert.
FlexPods bieten vorvalidierte und integrierte Referenz-Architekturen. Sie bündeln Server- und Netzwerk-Lösungen von Cisco, Storage-Systeme von NetApp und Virtualisierungs-Software von Citrix (Xen), Microsoft (Hyper-V) oder VMware (vSphere) inklusive Single-Support durch alle beteiligten Hersteller.

Für Systemhäuser wie Endkunden reduziert sich damit der Aufwand für die Implementierung und Bereitstellung. Da die Datacenter-Designs vollständig virtualisiert, standardisiert und auch auf Management- und Prozesss-Ebene aufeinander abgestimmt sind, erleichtern sie es Anwendern zudem, Cloud-basierte Dienste und Applikationen mit einzubinden.

Voraussetzung für die FlexPod-Zertifizierung ist die Zertifzierung zum Cisco Data Center Partner, NetApp Star Partner, VMware Premier Solution Provider, Citrix Platinum Solution Advisor oder Microsoft Gold Partner. Cancom kann all diese Spezialisierungen vorweisen.
"Eine IT, die flexibel auf die Geschäftsanforderungen reagiert, ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Unternehmen", kommentiert Cancom-Vorstand Klaus Weinmann die erreichte Data Center-FlexPod-Spezialisierung im Rahmen des NetApp Partnerprogramms.

(rb)

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