Cancom sieht sich aus dem Gröbsten raus

13.02.2004
Es war nicht das beste Jahr für die Cancom IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach. Das Systemhaus musste im vergangenen Jahr einen kräftigen Umsatzeinbruch um fast 44 Millionen Euro auf 192,1 Millionen Euro verkraften. Wenigstens blieb aufgrund eines freundlicheren vierten Quartals ein wenn auch hauchdünner Gewinn im Gesamtjahr übrig (200.000 Euro), allerdings nur auf Ebitda-Basis. Dennoch: Nach neun Monaten sah es mit einem negativen Ebitda von einer Millionen Euro nicht gut aus. Auch der Umsatz zeigte im vierten Quartal positive Tendenz: Mit 59 Millionen Euro lag er um fünf Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresquartal.

Es war nicht das beste Jahr für die Cancom IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach. Das Systemhaus musste im vergangenen Jahr einen kräftigen Umsatzeinbruch um fast 44 Millionen Euro auf 192,1 Millionen Euro verkraften. Wenigstens blieb aufgrund eines freundlicheren vierten Quartals ein wenn auch hauchdünner Gewinn im Gesamtjahr übrig (200.000 Euro), allerdings nur auf Ebitda-Basis. Dennoch: Nach neun Monaten sah es mit einem negativen Ebitda von einer Millionen Euro nicht gut aus. Auch der Umsatz zeigte im vierten Quartal positive Tendenz: Mit 59 Millionen Euro lag er um fünf Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresquartal.

Dadurch ermutigt, geht der Cancom-Vorstand für 2004 von einem organischen Umsatzwachstum aus und strebt ein "deutlich positives Ergebnis" (Ad-hoc-.Mitteilung) an. Cancom hatte im Herbst 2003 für interne und externe Diskussionen gesorgt, als das Unternehmen seine Mitarbeiter zu einem temporären Gehaltsverzicht aufgefordert hatte, um Entlassungen zu vermeiden.(sic)

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