Canon: Boom bei Scannern und Projektoren

15.03.2002
Mit einem Gesamtumsatz von 874,4 Millionen Euro und einem Wachstum von 7,9 Prozent schließt Canon Deutschland das Geschäftsjahr 2001 ab. Besonders positiv hat sich nach Unternehmensangaben der Bereich der Business Produkte im schwarz/weiß und Farbkopiersegment entwickelt. Neue Rekordergebnisse habe man auch bei den Bubble-Jet-Druckern und im Sektor Digitalkameras verzeichnet, so Roderich Stomm, Geschäftsführer Canon Deutschland: „Nach einer gesamtwirtschaftlichen Talsohle im zweiten Quartal 2001 und einem rückläufigen PC-Markt haben wir im Laufe des Geschäftsjahres unseren Umsatz überproportional steigern können."So stieg der Umsatz im Kopierermarkt um 26 Prozent auf 83,3 Millionen. Euro (2000: 66,1 Mio. Euro) im digitalen schwarz/weiß- und um 8,4 Prozent auf 71,6 Millionen Euro (2000: 66,0 Mio. Euro) im Farbkopierbereich. Im analogen Kopiererbereich wurde der Hersteller allerdings vom rückläufigen Trend des Marktes getroffen: Der Umsatz fiel von 111,1 Millionen (2000) auf 99,6 Millionen Euro im Schwarz/Weiß-Bereich und um 5,2 Prozent auf 44,0 Millionen Euro (2000: 46,4 Mio) im Segment der Klein- und Tischkopierer. Im hart umkämpften Druckermarkt konnte Canon sich behaupten und den Umsatz um 13,9 Prozent auf 190,6 Millionen Euro (2000: 167,2 Mio.) steigern. Einen Wachstumsschub erreichte Canon auch bei seinen Scannern und LCD-Projektoren mit einem Zuwachs von 47,4 Prozent auf 27,8 Millionen Euro beziehungsweise von über 253 Prozent auf sechs Millionen Euro bei den Projektoren. Der traditionelle Fotoumsatz stieg im vergangenen Jahr um 12,4 Prozent auf 179,8 Millionen Euro (2000: 159,9 Mio. Euro). Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Canon Deutschland einen Umsatzzuwachs um insgesamt fünf Prozent.(mf)

Mit einem Gesamtumsatz von 874,4 Millionen Euro und einem Wachstum von 7,9 Prozent schließt Canon Deutschland das Geschäftsjahr 2001 ab. Besonders positiv hat sich nach Unternehmensangaben der Bereich der Business Produkte im schwarz/weiß und Farbkopiersegment entwickelt. Neue Rekordergebnisse habe man auch bei den Bubble-Jet-Druckern und im Sektor Digitalkameras verzeichnet, so Roderich Stomm, Geschäftsführer Canon Deutschland: „Nach einer gesamtwirtschaftlichen Talsohle im zweiten Quartal 2001 und einem rückläufigen PC-Markt haben wir im Laufe des Geschäftsjahres unseren Umsatz überproportional steigern können."So stieg der Umsatz im Kopierermarkt um 26 Prozent auf 83,3 Millionen. Euro (2000: 66,1 Mio. Euro) im digitalen schwarz/weiß- und um 8,4 Prozent auf 71,6 Millionen Euro (2000: 66,0 Mio. Euro) im Farbkopierbereich. Im analogen Kopiererbereich wurde der Hersteller allerdings vom rückläufigen Trend des Marktes getroffen: Der Umsatz fiel von 111,1 Millionen (2000) auf 99,6 Millionen Euro im Schwarz/Weiß-Bereich und um 5,2 Prozent auf 44,0 Millionen Euro (2000: 46,4 Mio) im Segment der Klein- und Tischkopierer. Im hart umkämpften Druckermarkt konnte Canon sich behaupten und den Umsatz um 13,9 Prozent auf 190,6 Millionen Euro (2000: 167,2 Mio.) steigern. Einen Wachstumsschub erreichte Canon auch bei seinen Scannern und LCD-Projektoren mit einem Zuwachs von 47,4 Prozent auf 27,8 Millionen Euro beziehungsweise von über 253 Prozent auf sechs Millionen Euro bei den Projektoren. Der traditionelle Fotoumsatz stieg im vergangenen Jahr um 12,4 Prozent auf 179,8 Millionen Euro (2000: 159,9 Mio. Euro). Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Canon Deutschland einen Umsatzzuwachs um insgesamt fünf Prozent.(mf)

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