Canon Drucker-Palette

11.07.1997
Canon hat seine Inkjet-Palette in diesem Sommer umgemodelt und ergänzt. Herausgekommen ist folgendes:- Der BJC-250 ist der Nachfolger des BJC-240. Wie sein Vorgänger druckt er auf diversen Papieren und Folien, aber auch Stoffbögen und Bügelfolien für T-Shirts. Neu hinzugekommen ist das Banner Printing. Der verbesserte Druckertreiber aller Canon-Printer enthält ein neues Modul namens Image Optimizer, der laut Canon automatisch die Qualität von Bildern mit niedriger Auflösung verbessert. Zielgruppe sind Privatanwender. Der Ladenpreis liegt bei 300 Mark.

Canon hat seine Inkjet-Palette in diesem Sommer umgemodelt und ergänzt. Herausgekommen ist folgendes:- Der BJC-250 ist der Nachfolger des BJC-240. Wie sein Vorgänger druckt er auf diversen Papieren und Folien, aber auch Stoffbögen und Bügelfolien für T-Shirts. Neu hinzugekommen ist das Banner Printing. Der verbesserte Druckertreiber aller Canon-Printer enthält ein neues Modul namens Image Optimizer, der laut Canon automatisch die Qualität von Bildern mit niedriger Auflösung verbessert. Zielgruppe sind Privatanwender. Der Ladenpreis liegt bei 300 Mark.

Als Zusatzausstattung gibt es einen speziellen Fotodruckkopf, einen Schwarzdruckkopf für wirtschaftliches Schwarzweißdrucken, sowie einen Neondruckkopf.

- Der BJC-4300 löst den BJC-4200 ab. Neu ist der optionale IS-22 Scankopf (189 Mark), der den Drucker in einen Farbscanner mit 360 dpi und 24 Bit Farbtiefe verwandelt. Auch andere Druckköpfe lassen sich wie beim BJC-250 einsetzen. Neu ist auch die sogenannte Drop Modulation Technology, die mittels variabler Tröpfchengröße die Druckqualität verbessern soll. Von Geschätzter Straßenpreis ist 399 Mark.

- Der XL BJC-4650 tritt in die Fußstapfen des BJC-4550 A3-Druckers. Neben Scankopf-Option und Drop Modulation Technology weist dieses Modell zusätzlich zur PC-Schnittstelle eine serielle Schnittstelle für den Anschluß an einen Macintosh aus. Das Gerät steht ab November für zirka 799 Mark in den Geschäften.

- Für den mobilen Anwender ist der BJC-80 (Vorgänger BJC-70) gedacht. Der 1,5 kg-Mini hat eine IrDA-Schnittstelle, die Drop Modulation Technology und kann mit dem Farbscankopf IS-12 (189 Mark) ausgestattet werden. Plusminus 499 Mark muß der Kunde hinblättern.

- Als Flaggschiff seiner Modellreihe will Canon den BJC-7000 verstanden wissen. Stolz verweisen die Japaner auf ihre neue

P-POP-(Plain Paper Optimized Printing) Technology. Das heißt auf deutsch: hochwertige, wasserfeste Farbdrucke auf Normalpapier. Erreicht wird das mit einem "Ink Optimizer", mit dem der Druckkopf das Normalpapier beschichtet. Der Tintentropfen diffundiert dann nicht in das Papier hinein. Beschichten und Drucken laufen in einem Durchgang ab. Der BJC-7000 arbeitet parallel mit Schwarz- und Farb- oder Schwarz- und Fotodruckkopf. Der optionale BC-62-Fotodruckkopf arbeitet laut Canon mit sieben Farben und bis zu neun Farbnuancen pro Pixel. Eigens für ihr High-End-Modell wurde der Foto-Hochglanzfilm HG-201 entwickelt. Das Gerät verarbeitet das Überformat A4+ und Papierstärken bis 550g/qm. Zu den Standardtreibern Windows 3.x und 95 sind kostenlose Treiber für NT 4.0, OS/2 und AutoCAD für DOS erhältlich. Zur Markteinführung Anfang Dezember soll der Printer rund 899 Mark kosten.

Zur Startseite