Canons neue Scanner: Flacher geht’s nicht mehr

24.07.2000
Einiges an Aufsehen dürften der "Canoscan N 640P", der "N 650U" und der "N 1220U", die jüngsten Flachbettscanner der Canon Deutschland GmbH, bei ihrer Markteinführung im September und Oktober machen. Grund: Die Modelle weisen eine Bauhöhe von lediglich 3,4 beziehungsweise 3,9 Zentimetern auf. Möglich wird die Kompaktbauweise laut Hersteller durch spezielle Sensoren und eine neu entwickelte Beleuchtungstechnologie.Der Canoscan N640P und der Canoscan N 650U sind sich ziemlich ähnlich: Sie haben eine maximale Auflösung von 600 x 1.200 ppi und sollen 199 Mark kosten. Während der eine (N 640P) über eine Parallel-Schnittstelle verfügt, liegt beim anderen ein USB-Anschluss vor. Der Canoscan N 1220U kommt ebenfalls mit einem USB-Port daher, dafür weist er aber eine Maximalauflösung von 1.200 x 2.400 ppi auf. Deshalb soll er auch 399 Mark teuer sein. (tö)

Einiges an Aufsehen dürften der "Canoscan N 640P", der "N 650U" und der "N 1220U", die jüngsten Flachbettscanner der Canon Deutschland GmbH, bei ihrer Markteinführung im September und Oktober machen. Grund: Die Modelle weisen eine Bauhöhe von lediglich 3,4 beziehungsweise 3,9 Zentimetern auf. Möglich wird die Kompaktbauweise laut Hersteller durch spezielle Sensoren und eine neu entwickelte Beleuchtungstechnologie.Der Canoscan N640P und der Canoscan N 650U sind sich ziemlich ähnlich: Sie haben eine maximale Auflösung von 600 x 1.200 ppi und sollen 199 Mark kosten. Während der eine (N 640P) über eine Parallel-Schnittstelle verfügt, liegt beim anderen ein USB-Anschluss vor. Der Canoscan N 1220U kommt ebenfalls mit einem USB-Port daher, dafür weist er aber eine Maximalauflösung von 1.200 x 2.400 ppi auf. Deshalb soll er auch 399 Mark teuer sein. (tö)

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