Casemodding-Maus von Microsoft

01.04.2004
Microsoft wittert auch bei Peripheriegeräten den Trend zum individuellen Design ("Modding") und bringt deswegen seine aktuelle Top-Maus "Wireless Intellimouse Explorer" ab 2. April 2004 in einer Sonderauflage namens "Night Vision" auf den Markt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche.

Microsoft wittert auch bei Peripheriegeräten den Trend zum individuellen Design ("Modding") und bringt deswegen seine aktuelle Top-Maus "Wireless Intellimouse Explorer" ab 2. April 2004 in einer Sonderauflage namens "Night Vision" auf den Markt. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche.

Das knapp 60 Euro teure Eingabegerät unterscheidet sich vom sonstigen "Einerlei" durch leuchtend grüne Applikationen auf nachtschwarz hochglanzbeschichteter Oberfläche. Wer's mag…

Ansonsten bietet die ausschließlich für Rechtshänder geeignete ergonomische Maus bereits bekante Features: fünf frei programmierbare Tasten, das neue Vier-Wege-Scrollrad für vertikales und auch horizontales Scrollen, sowie verbesserte Funktechnik ("Smart Receiver") und laut Hersteller sechs Monate und mehr Batterielebensdauer. (cm)

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