CE-Praxis: Videonachbearbeitung - der Schlüssel zum guten Ausschnitt

31.05.2006
Von Michael Schmithäuser
Personen versetzen, Schriften mit bewegten Bildern füllen - das Mischen von Clips, auch "Keying" genannt, ist die Königsdisziplin beim Videoschnitt.

In Hollywood agieren Schauspieler häufig vor großflächigen blauen Studiowänden und befinden sich nach der Bearbeitung auf fernen Planeten. In der Fernsehwerbung huschen bewegte Bilder durch die plakativen Lettern von Produktnamen, auf den Web-Seiten von Online-Shops scheinen die angepriesenen Waren vor funkelnden Energieentladungen frei im Raum zu schweben - möglich macht all das Video-Keying.

Was die Profis an ihren sündhaft teuren Videomaschinen beim Dreh oder mit Schnittsystemen in der Post-Production (nach Drehabschluss) vormachen, adaptieren Sie selbst schnell und problemlos am eigenen PC, denn Adobe Premiere Elements 2.0 hat alle Werkzeuge für perfektes Keying mit an Bord.

Zur Startseite