Cebit 2002: Die Aussteller müssen umziehen

05.12.2001
Die Deutsche Messe AG hat die Cebit umstrukturiert. Die Folge: Die meisten Aussteller müssen umziehen. Die Messeleitung will damit das „Weltgipfeltreffen der ITK-Branche übersichtlicher, konzentrierter und besucherfreundlicher machen". Im nächsten Jahr werden allerdings viele Besucher erst einmal den Messeplan etwas genauer studieren oder sich zumindest nach den Himmelsrichtungen orientieren müssen. Wie die Messeleitung mitteilte, wird das Messegelände „thematisch eine klare Nord-, Ost- und Südwest-Ausrichtung" aufweisen. Im Klartext: Nicht nur die Monitorhersteller müssen die Halle 12 an die TK-Aussteller abgeben, die Softwarehersteller werden beispielsweise auch aus der Halle 2 verbannt. Sie werden im Osten des Messegeländes residieren. Der Bereich „Telecommunication & Networks" wird das gesamte südwestliche Gelände einnehmen - einschließlich der neuen Halle 27. Die „Information Technology"-Anbieter werden im Norden angesiedelt. Das Händlerzentrum, bislang in Halle 10, wird es nächstes Jahr nicht mehr geben. „Wir haben die Distributoren auf deren eigenen Wunsch wieder den einzelnen Bereichen zugeordnet", erklärt Hubert-H. Lange, Vorstandsmitglied der Messe AG, „Mit der Regelung in Halle 10 waren sie nicht besonders glücklich."Insgesamt meldet die Messe AG im nächsten Jahr 8.152 Aussteller. Im Jahr davor waren es mit 8.093 Ausstellern etwas weniger. Trotz der neuen Halle ist auch die Ausstellungsfläche nicht merklich mehr geworden. Etwa 432.011 Quadratmeter (2001: 431.875) werden im März mit Ständen belegt sein. Lange: „Auch wir merken, dass die Marketingbudgets gekürzt wurden. Die Aussteller sparen zum Beispiel an den Obergeschossen der Stände und am Catering für die Partys." Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner, Ausgabe 49. (gn)

Die Deutsche Messe AG hat die Cebit umstrukturiert. Die Folge: Die meisten Aussteller müssen umziehen. Die Messeleitung will damit das „Weltgipfeltreffen der ITK-Branche übersichtlicher, konzentrierter und besucherfreundlicher machen". Im nächsten Jahr werden allerdings viele Besucher erst einmal den Messeplan etwas genauer studieren oder sich zumindest nach den Himmelsrichtungen orientieren müssen. Wie die Messeleitung mitteilte, wird das Messegelände „thematisch eine klare Nord-, Ost- und Südwest-Ausrichtung" aufweisen. Im Klartext: Nicht nur die Monitorhersteller müssen die Halle 12 an die TK-Aussteller abgeben, die Softwarehersteller werden beispielsweise auch aus der Halle 2 verbannt. Sie werden im Osten des Messegeländes residieren. Der Bereich „Telecommunication & Networks" wird das gesamte südwestliche Gelände einnehmen - einschließlich der neuen Halle 27. Die „Information Technology"-Anbieter werden im Norden angesiedelt. Das Händlerzentrum, bislang in Halle 10, wird es nächstes Jahr nicht mehr geben. „Wir haben die Distributoren auf deren eigenen Wunsch wieder den einzelnen Bereichen zugeordnet", erklärt Hubert-H. Lange, Vorstandsmitglied der Messe AG, „Mit der Regelung in Halle 10 waren sie nicht besonders glücklich."Insgesamt meldet die Messe AG im nächsten Jahr 8.152 Aussteller. Im Jahr davor waren es mit 8.093 Ausstellern etwas weniger. Trotz der neuen Halle ist auch die Ausstellungsfläche nicht merklich mehr geworden. Etwa 432.011 Quadratmeter (2001: 431.875) werden im März mit Ständen belegt sein. Lange: „Auch wir merken, dass die Marketingbudgets gekürzt wurden. Die Aussteller sparen zum Beispiel an den Obergeschossen der Stände und am Catering für die Partys." Mehr dazu lesen Sie in ComputerPartner, Ausgabe 49. (gn)

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