Cebit Asia ohne Acer, Benq, Asus und Lokalmatador Legend

05.09.2002
Die von der Hannover Deutschen Messe AG veranstaltete zweite Cebit Asia in Shanghai, die heute zu Ende geht, hat diesmal auch viele namhafte Unternehmen aus Taiwan, Japan, Korea und den USA angezogen. Via Technologies ist da genauso wie die Motherboard-Hersteller Aopen und Elitegroup Computer Systems sowie Panasonic, Samsung, AMD und Intel. Doch einige große Namen fehlen auf der Liste der 540 Aussteller, 161 davon aus Taiwan. Nicht erschienen sind unter anderem so große Namen wie Acer, Benq und Asus. Auch der festlandchinesische Lokalmatador Legend glänzt durch Abwesenheit, hat sich aber immerhin am Speaker-Forum beteiligt.Ursprünglich waren von der Deutschen Messe AG 700 Aussteller erwartet worden, in dem offiziellen Messekatalog ist immerhin noch von rund 600 die Rede. PR-Managerin Monika Brandt kümmert die Abwesenheit einiger großer Namen im zweiten Jahr der Messe nicht so sehr. „Wir arbeiten daran - Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden." Wie in Taiwan berichtet, haben die Veranstalter sehr empfindlich auf Negativ-Presse reagiert. Kritisiert wurde unter anderem, dass es wenig Innovatives zu sehen gibt und die als regionales Ereignis ausgelegte IT-Show sich fast nur auf den chinesischen Markt konzentriere. (kh)

Die von der Hannover Deutschen Messe AG veranstaltete zweite Cebit Asia in Shanghai, die heute zu Ende geht, hat diesmal auch viele namhafte Unternehmen aus Taiwan, Japan, Korea und den USA angezogen. Via Technologies ist da genauso wie die Motherboard-Hersteller Aopen und Elitegroup Computer Systems sowie Panasonic, Samsung, AMD und Intel. Doch einige große Namen fehlen auf der Liste der 540 Aussteller, 161 davon aus Taiwan. Nicht erschienen sind unter anderem so große Namen wie Acer, Benq und Asus. Auch der festlandchinesische Lokalmatador Legend glänzt durch Abwesenheit, hat sich aber immerhin am Speaker-Forum beteiligt.Ursprünglich waren von der Deutschen Messe AG 700 Aussteller erwartet worden, in dem offiziellen Messekatalog ist immerhin noch von rund 600 die Rede. PR-Managerin Monika Brandt kümmert die Abwesenheit einiger großer Namen im zweiten Jahr der Messe nicht so sehr. „Wir arbeiten daran - Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden." Wie in Taiwan berichtet, haben die Veranstalter sehr empfindlich auf Negativ-Presse reagiert. Kritisiert wurde unter anderem, dass es wenig Innovatives zu sehen gibt und die als regionales Ereignis ausgelegte IT-Show sich fast nur auf den chinesischen Markt konzentriere. (kh)

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