Cebit: für Novell die wichtigste Messe in Europa

18.03.2004
Die "Suse Linux 9.1"-Distribution mit der Kernel-Version 2.6 soll einer der Höhepunkte des Messeauftritts von Novell werden. Daneben zeigt der Software-Hersteller auch die eigene Kollaborationslösung "Groupwise für Linux" und das Inventarisierungswerkzeug "Zenworks" das in Zukunft neben Netware- und Windows- auch Linux-Umgebungen verwalten soll. "Ich bin überzeugt, dass Linux und Open Source keine Eintagsfliegen sind", zeigt sich Novell-Deutschland-Geschäftsführer Horst Nebgen (Foto) im Vorfeld der Messe optimistisch. Seiner Meinung nach ist die quelloffene Software flexibel, sicher, individuell anpassbar und hochverfügbar. "Linux ist den Kinderschuhen entwachsen und hat sich zu einer erstzunehmende Alternative entwickelt. Das zeigt auch die große Nachfrage von Unternehmen nach Beratungsleistungen im Linux-Umfeld, die wir derzeit über unser Tochterunternehmen Cambridge Technology Partners registrieren", so Nebgen. Aber auch Novells Business Partner sollen von diesem Trend profitieren: So präsentieren 21 Partner ihre Lösungen und Beratungsangebote rund um One Net auf Novells Messestand. Namhafte Beratungs- und Systemhäuser sowie Schulungsanbieter stellen dort ihre Lösungen rund um die Themen Network Services und Linux, Ressource Management, Integration und Identity sowie Training und Services vor. Mit CA und FSC sind zwei strategischen Partner vertreten. Fujitsu Siemens wartet mit einer Hochverfügbarkeits- und Desaster-Recovery-Lösung für Novell Nterprise Linux Services auf. Morgen wird Novell mit Suse die ersten Grundzüge gemeinsamen Partner-Programms bekannt geben. Bei dieser Gelegenheit wird sich auch die frisch gebackene, für Novell- und Suse-Partner in Europa zuständige, Vizepräsidentin Petra Heinrich einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. ComputerPartner hält Sie weiterhin auf dem Laufenden. (rw)

Die "Suse Linux 9.1"-Distribution mit der Kernel-Version 2.6 soll einer der Höhepunkte des Messeauftritts von Novell werden. Daneben zeigt der Software-Hersteller auch die eigene Kollaborationslösung "Groupwise für Linux" und das Inventarisierungswerkzeug "Zenworks" das in Zukunft neben Netware- und Windows- auch Linux-Umgebungen verwalten soll. "Ich bin überzeugt, dass Linux und Open Source keine Eintagsfliegen sind", zeigt sich Novell-Deutschland-Geschäftsführer Horst Nebgen (Foto) im Vorfeld der Messe optimistisch. Seiner Meinung nach ist die quelloffene Software flexibel, sicher, individuell anpassbar und hochverfügbar. "Linux ist den Kinderschuhen entwachsen und hat sich zu einer erstzunehmende Alternative entwickelt. Das zeigt auch die große Nachfrage von Unternehmen nach Beratungsleistungen im Linux-Umfeld, die wir derzeit über unser Tochterunternehmen Cambridge Technology Partners registrieren", so Nebgen. Aber auch Novells Business Partner sollen von diesem Trend profitieren: So präsentieren 21 Partner ihre Lösungen und Beratungsangebote rund um One Net auf Novells Messestand. Namhafte Beratungs- und Systemhäuser sowie Schulungsanbieter stellen dort ihre Lösungen rund um die Themen Network Services und Linux, Ressource Management, Integration und Identity sowie Training und Services vor. Mit CA und FSC sind zwei strategischen Partner vertreten. Fujitsu Siemens wartet mit einer Hochverfügbarkeits- und Desaster-Recovery-Lösung für Novell Nterprise Linux Services auf. Morgen wird Novell mit Suse die ersten Grundzüge gemeinsamen Partner-Programms bekannt geben. Bei dieser Gelegenheit wird sich auch die frisch gebackene, für Novell- und Suse-Partner in Europa zuständige, Vizepräsidentin Petra Heinrich einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. ComputerPartner hält Sie weiterhin auf dem Laufenden. (rw)

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