CES: Mitsubishi stellt Mini-LED-Projektor mit nur 400 Gramm vor

12.01.2005
Mitsubishi ist einer von mehreren Herstellern, die seit längerem daran arbeiten, Projektoren so klein zu machen, dass sie praktisch in die Westentasche passen oder gar in Handys eingebaut werden können. Auf der CES in Las Vegas hat das japanische Unternehmen einen ersten Prototypen vorgestellt, der nur 121 x 47 x 97 mm misst und 400 Gramm wiegt.Die kleinen Ausmaße und das geringe Gewicht verdankt der "Pocket Projector" von Mitsubishi einem besonders kleinen DLP-Chip von Texas Instruments und einem LED als Lichtquelle statt einer Projektorenlampe. Die Vorteile von LEDs als Lichtquelle sind ein schnelles Hoch- und Runterfahren des Beamers, wenig bis keine Hitzebildung und damit auch eine deutlich geringere Geräuschbelästigung als bei normalen Projektorenlampen. Die Nachteile von LED sind jedoch noch ein wesentlich kleineres Bild und eine geringere Helligkeit als bei herkömmlichen Projektoren. (kh)

Mitsubishi ist einer von mehreren Herstellern, die seit längerem daran arbeiten, Projektoren so klein zu machen, dass sie praktisch in die Westentasche passen oder gar in Handys eingebaut werden können. Auf der CES in Las Vegas hat das japanische Unternehmen einen ersten Prototypen vorgestellt, der nur 121 x 47 x 97 mm misst und 400 Gramm wiegt.Die kleinen Ausmaße und das geringe Gewicht verdankt der "Pocket Projector" von Mitsubishi einem besonders kleinen DLP-Chip von Texas Instruments und einem LED als Lichtquelle statt einer Projektorenlampe. Die Vorteile von LEDs als Lichtquelle sind ein schnelles Hoch- und Runterfahren des Beamers, wenig bis keine Hitzebildung und damit auch eine deutlich geringere Geräuschbelästigung als bei normalen Projektorenlampen. Die Nachteile von LED sind jedoch noch ein wesentlich kleineres Bild und eine geringere Helligkeit als bei herkömmlichen Projektoren. (kh)

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