Channelstudie: E-Mail-Aufkommen im Channel hat deutlich zugenommen

08.02.2007
Die meisten E-Mails sind Kundenanfragen, gefolgt von Spam, Infos von Distributoren, E-Mail-Newsletter und Infos von Herstellern.

Das E-Mail-Aufkommen hat in den vergangenen zwölf Monaten deutlich zugenommen. Das sagen knapp 43 Prozent der Teilnehmer an einer Online-Befragung von channelpartner.de im Januar dieses Jahres. Weiter 35 Prozent geben an, dass das E-Mail-Aufkommen "eher" zugenommen habe. Knapp 22 Prozent antworten, dass es in etwa gleich geblieben ist.

Mit 18,5 Prozent erhält fast feder Fünfte Umfrageteilnehmer mehr als 100 E-Mails pro Tag. Ein weiteres gutes Drittel erhält zwischen 50 und 100 E-Mails.

Die meisten E-Mails sind Kundenanfragen (29,5 Prozent des gesamten E-Mail-Aufkommens), gefolgt von Spam (28,5 Prozent), Informationen von Distributoren (12,2 Prozent), E-Mail-Newsletter (12,0 Prozent) und Informationen von Herstellern (11,6 Prozent).

An der Umfrage haben insgesamt 217 Menschen teilgenommen. Teil 1 zur Arbeitsbelastung lesen Sie hier. (sic)

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