Check Point: Connectra sichert VPN-Verbindungen ab

17.01.2005
Check Point gab die Version 2.0 von "Connectra" frei. Diese Software prüft nach, ob Maschinen, die eine SSL-basierte VPN-Verbindung aufzubauen versuchen, die von der Unternehmensleitung fest gelegten Sicherheitsrichtlinien befolgen. So schaut das auf dem Host beheimatete System, ob die Clients über die neuesten Antiviren-Patterns verfügen und ob sie ihre Firewall eingeschaltet haben. Darüber hinaus scannt Connectra die Rechner auf mögliche Spyware hin.

Check Point gab die Version 2.0 von "Connectra" frei. Diese Software prüft nach, ob Maschinen, die eine SSL-basierte VPN-Verbindung aufzubauen versuchen, die von der Unternehmensleitung fest gelegten Sicherheitsrichtlinien befolgen. So schaut das auf dem Host beheimatete System, ob die Clients über die neuesten Antiviren-Patterns verfügen und ob sie ihre Firewall eingeschaltet haben. Darüber hinaus scannt Connectra die Rechner auf mögliche Spyware hin.

Ferner ist die Check Point-Software in der Lage, auf dem aus der Ferne zugreifenden Rechner Daten zu verschlüsseln und den Browser-Zugriff einzuschränken. Damit stellt Connectra sicher, dass die während einer SSL-verschlüsselten Session übertragenen Daten nicht auf der Festplatte gespeichert werden. Auf diese Weise geschützten Anwender können nun auch ohne Furcht vor Datenklau von einem Internet-Café aus auf das firmeninterne Netzwerk zugreifen.

Für 50 Anwender kostet Connectra 2.0 rund 8.000 Dollar, bei 1.000 Usern werden 60.000 Dollar hinfällig. Natürlich gibt es die Software auch zusammen mit Hardware als Security-Appliance. (rw)

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