Netzwerksicherheit

Check Point schützt virtuelle Umgebungen

22.08.2008
Check Point stellt mit ein neues Security-Gateway vor, das speziell auf den Schutz von virtuellen Applikationen abzielt.

Check Point stellt ein neues Security-Gateway vor, das speziell auf den Schutz von virtuellen Applikationen abzielt. Die Lösung heißt "VPN-1 Virtual Edition (VE)" und ermöglicht, sowohl physikalische Netzwerke als auch für virtuelle Anwendungen in ein einheitliches Security-Management einzubinden.

Sollten im Falle von virtualisierten Umgebungen mehrere Server auf einer einzigen Appliance zusammegeschaltet sein, könnte das ein Fall für VPN-1 Virtual Edition (VE) sein: Laut Hersteller reguliert die Lösung alle zu schützenden Applikationen so, als seien diese nach wie vor auf getrennten Servern angesiedelt.

Sind in der IT-Umgebung dann auch weitere Check Point-Lösungen im Einsatz, lässt sich VPN-1 Virtual Edition (VE) in die zentrale Administration einbinden.

"Virtuelle Systeme sind Bestandteil des gesamten Netzwerks und müssen genauso umfassend geschützt werden, wie physikalische Appliances. Mit VPN-1 VE will Check Point auch denjenigen Unternehmen vollständige Sicherheit bieten, die neue Technologien in ihr Netzwerk einbinden", so Dr. Christoph Skornia, Technical Manager bei Check Point.

Check Point VPN-1 VE gehört neben "VPN-1 Power VSX" zu Check Points Security-Portfolio am Markt für Virtualisierungslösungen. Das Gerät ist ab sofort verfügbar. Infors zu Preisen gibt es hier. (aro)

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