Cinemateq steht zum Verkauf

07.03.2007
Anfang 2007 geriet Cinemateq auf Grund von Liquiditätsproblemen in die "vorläufige Insolvenz". Jetzt steht das Gräfelfinger Unternehmen zum Verkauf.

Anfang 2007 geriet Cinemateq auf Grund von Liquiditätsproblemen in die "vorläufige Insolvenz". Jetzt steht das Gräfelfinger Unternehmen zum Verkauf.

Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von High-End-Heimkino-Technologien spezialisiert. Es bietet High-End Heimkino-Komponenten wie Scaler, DVD-Player, Plasmas oder Soundsystemen an, die in Deutschland produziert werden. Cinemateq arbeitete bisher mit 15 Distributoren in Europa, USA und Asien zusammen

Besonderen Fokus legt man auf eigen entwickelte Technologien für PAL & HDTV Videosignaloptimierung und HDMI Signalverteilung.

Nun wird ein Verkauf der Unternehmen Assets als Gesamtpaket und der Erhalt der rund zehn Arbeitsplätze angestrebt. Interessenten können sich an die vorläufige Insolvenzverwaltung (SKP München, Tel. 089 / 244 40 930) oder die cinemateq Geschäftsleitung unter invest@cinemateq.com wenden. (go)

Zur Startseite