Cisco im Novemberhoch

06.12.2001
Netzwerker Cisco hat Anlass zur Hoffnung, dass die schlimmsten Auswüchse der Technologiekrise schon vorbei sein: Der Unternehmens-Chef John Chambers meldet für den Monat November einen beständigen Auftagseingang im Rahmen der Erwartungen. Obwohl das Unternehmen im abgelaufenen ersten Quartal (30. Oktober) verglichen mit dem vorhergehenden Quartal einen leichten Umsatzanstieg von 4,3 auf 4,45 Milliarden Dollar verzeichnen konnte, wagte Chambers für das derzeit laufende Quartal, das am 29. Januar endet, keine konkrete Umsatzprognose. Analysten gehen indessen von 4,47 Milliarden Dollar Umsatz aus. Chambers gab weiter bekannt, dass Cisco auch im nächsten Jahr wieder kräftig akquirieren will: zwischen acht und zwölf Unternehmen sollen gekauft werden.(st)

Netzwerker Cisco hat Anlass zur Hoffnung, dass die schlimmsten Auswüchse der Technologiekrise schon vorbei sein: Der Unternehmens-Chef John Chambers meldet für den Monat November einen beständigen Auftagseingang im Rahmen der Erwartungen. Obwohl das Unternehmen im abgelaufenen ersten Quartal (30. Oktober) verglichen mit dem vorhergehenden Quartal einen leichten Umsatzanstieg von 4,3 auf 4,45 Milliarden Dollar verzeichnen konnte, wagte Chambers für das derzeit laufende Quartal, das am 29. Januar endet, keine konkrete Umsatzprognose. Analysten gehen indessen von 4,47 Milliarden Dollar Umsatz aus. Chambers gab weiter bekannt, dass Cisco auch im nächsten Jahr wieder kräftig akquirieren will: zwischen acht und zwölf Unternehmen sollen gekauft werden.(st)

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