Cisco legt gute Quartalszahlen vor, bleibt aber pessimistisch

08.11.2002
„Langfristig sind wir sehr optimistisch, aber kurzfristig gibt es viele Hindernisse." Mit diesem Ausblick, der weniger Umsatz in Aussicht stellt, vergällte Cisco-Chef John Chambers Analysten und Aktionären den Blick auf das laufende zweiten Quartal des Fiskaljahres 2002/03. Dabei hatte der weltgrößte Netzwerkausrüster durchaus passable Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 26. Oktober) ausgewiesen. Der Nettogewinn betrage 618 (Vorjahresquartal: minus 268) Millionen Dollar; den Umsatz gibt Cisco mit 4,8 (4.4) Milliarden Dollar an - ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Vor allem große Firmenkunden hätten vermehrt bei dem Netzwerker gekauft; sie machten derzeit 80 Prozent der Aufträge aus. Die Tk-Ausrüster hätten dagegen weniger als im Vorjahresquartal bestellt. Chambers prognostizierte sogar einen weiteren Rückgang der Tk-Investitionen in den kommenden Monaten. (wl)

„Langfristig sind wir sehr optimistisch, aber kurzfristig gibt es viele Hindernisse." Mit diesem Ausblick, der weniger Umsatz in Aussicht stellt, vergällte Cisco-Chef John Chambers Analysten und Aktionären den Blick auf das laufende zweiten Quartal des Fiskaljahres 2002/03. Dabei hatte der weltgrößte Netzwerkausrüster durchaus passable Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 26. Oktober) ausgewiesen. Der Nettogewinn betrage 618 (Vorjahresquartal: minus 268) Millionen Dollar; den Umsatz gibt Cisco mit 4,8 (4.4) Milliarden Dollar an - ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Vor allem große Firmenkunden hätten vermehrt bei dem Netzwerker gekauft; sie machten derzeit 80 Prozent der Aufträge aus. Die Tk-Ausrüster hätten dagegen weniger als im Vorjahresquartal bestellt. Chambers prognostizierte sogar einen weiteren Rückgang der Tk-Investitionen in den kommenden Monaten. (wl)

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